Stadtwerke Kapfenberg eröffnen 300. Photovoltaik-Anlage
Die Photovoltaik-Erfolgsstory der Stadtwerke Kapfenberg GmbH ist um ein weiteres Kapitel reicher: Am 25. April nahm die 300. PV-Anlage ihren Betrieb auf.
Ein Teil des Stroms von Jürgen Weinmüller aus Kapfenberg kommt seit kurzem aus seiner 5,4 kWp PV-Anlage (kWp = Kilowatt Peak). 18 leistungsstarke Module der Ost-West-Anlage sorgen dafür, dass sein Energieverbrauch und seine Betriebskosten in Zukunft sinken werden.
Langjährige Erfahrung
Die konstante Qualität der PV-Projektabwicklung beruht auf langjähriger Erfahrung. Bis heute hat die Stadtwerke-Sonnenkraft rund 1.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Pro Jahr erzeugen alle Stadtwerke-Anlagen circa 2.500 Megawattstunden (= MWh) Strom. Die Nachfrage steigt; Sonnenstrom wird für private Haushalte immer interessanter. Einerseits sinken die Preise der Module seit Jahren, andererseits machen sie Umweltschutz effizient und für andere sichtbar. Eine Photovoltaikanlage liegt im Trend, ist aber dennoch keine „Gelddruckmaschine“. Sie rechnet sich innerhalb von 8 bis 12 Jahren bei einer Leistungsgarantie von 80 % nach 25 bis 30 Jahren. Je höher der Eigenverbrauch, desto rascher rentiert sie sich. Sie hilft dadurch, bewusster mit Strom umzugehen: Jede eingesparte Kilowattstunde Strom muss nicht erzeugt werden, reduziert die Energiekosten und steigert damit den Eigendeckungsanteil der Anlage. Klug ist es, schon vor einem Photovoltaikprojekt mögliche Energiefresser im Haushalt zu finden und sie durch energieeffiziente Geräte auszutauschen. Besonders nachhaltig wirkt das Umsetzen einfacher Energiespartipps. Auch dabei unterstützt die Stadtwerke Kapfenberg GmbH mit ihrer Energieberatung und ihrem regionalen E-Fachhandel - mit Sicherheit nachhaltig!
Durch einen Freund zur Photovoltaik
Jürgen Weinmüller und Margot Sawatzki haben schon längere Zeit mit dem Gedanken gespielt eine PV-Anlage zu errichten. Durch einen Freund und Mitarbeiter der Stadtwerke Kapfenberg GmbH haben sie sich dann zum Bau einer PV-Anlage entschlossen. Wichtig für die Familie Weinmüller Sawatzki war auch, dass die Errichtung durch einen regionalen Partner erfolgt.
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