Wie es uns gelungen ist, dem Pilz ein Ei zu legen:
Bei der Online-Wahlberichterstattung am Wahl-Sonntag und auch bei der Analyse der Bezirksergebnisse in der gedruckten Ausgabe der WOCHE ist uns ein Fauxpas passiert:
Wie sowohl in der Grafik und im Beitrag ersichtlich, hätte demnach die Liste Pilz die Ein-Prozent-Hürde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und in Kapfenberg nicht geknackt. Peter Pilz, nicht mehr als eine Randnotiz – so haben wir berichtet.
Richtig ist vielmehr, dass Peter Pilz in seiner Geburtsstadt Kapfenberg auf respektable 4,57 Prozent kam, im Bezirk immerhin auf 4,09 Prozent. Peter Pilz, deutlich mehr als nur eine Randnotiz! Wir bedauern den Irrtum!
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