Meghan Markle: Erste Schwierigkeiten im neuen Leben

Prinz Harry und Meghan Markle: Die Finanzen werden in den kommenden Monaten eine Herausforderung für die beiden. | Foto: Northern Ireland Office / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)
  • Prinz Harry und Meghan Markle: Die Finanzen werden in den kommenden Monaten eine Herausforderung für die beiden.
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Prinz Harry und Meghan Markle träumen von einem neuen Leben in Los Angeles, doch die ersten Steine legen sich ihnen schon jetzt in den Weg. Die Finanzen könnten ein großes Problem für das ehemals royale Paar werden.

Die Zeit von Luxus und Unbeschwertheit sind vorbei. Prinz Harry und Meghan Markle werden nicht länger von der Krone und den britischen Bürgern unterstützt. Rechnungen müssen sie nun selbst begleichen. Dazu zählen auch die Mittel, um ihre kleine Familie zu beschützen und genau das könnte ein großes Loch in die Ersparnisse von Meghan & Harry reißen, ist sich ein Royal-Experte sicher. Die "Dailymail" berichtet, dass Omid Scobie in einem Podcast seine Gedanken zur Zukunft des Paares äußert. Er ist davon überzeugt, dass den beiden noch schwierige Zeiten bevorstehen, wenn sie ihren aktuellen Lebensstil und die Security-Maßnahmen aufrecht erhalten wollen. 

Sicherheit ist teuer

Scobie will erfahren haben, dass sich alleine die Kosten für die Security auf über 4,5 Millionen Euro belaufen wird - eine Summe, für die Harry & Meghan nun alleine aufkommen müssen, seit sie am 31. März als Senior-Mitglieder der Royal Family zurückgetreten sind. "Sie haben die letzten Jahre damit verbracht, ihren Lebensunterhalt nicht selbst zu verdienen. Wenn du ein Royal bist, sind deine Ausgaben gedeckt, aber sie verdienen kein Gehalt. Besonders in den kommenden Monaten wird für sie sehr schwierig werden", so die Einschätzung von Royal-Experte Omid Scobie. Das Problem: Prinz Harry und Meghan Markle brauchen vor allem jetzt gute Sicherheitsvorkehrungen.

Unterstützung von Prinz Charles

Die beiden sind zwar keine Royals mehr, doch das Interesse der Öffentlichkeit - vor allem der Presse - an ihrem neuen Leben ist nun größer denn je. Um sicher zu gehen, dass dem kleinen Archie, Meghan Markle oder Prinz Harry nichts passiert, müssen sie auf rund-um-die-Uhr-Überwachung setzen. Doch es gibt einen Lichtblick für das Paar: Prinz Charles hat zugestimmt, seinen Sohn in den ersten 12 Monaten finanziell zu unterstützen.

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