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MAIBETEN ABSCHLUSS BEIM „TSCHANKHIASL“

2. Juni 2013, 08:06 Uhr

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Abschluß des Maibetens 2013 in der Buschenschenke Geiser
hochgeladen von Alois Rumpf

Brauchtum wird aufrecht erhalten

Besonders in Grubberg/Gde Gundersdorf wird der Monat Mai zu Recht als Marienmonat bezeichnet, wo beim Maibeten die Mutter Gottes verehrt wird.
Frauen und Männer versammeln sich normalerweise in der Dorfkapelle- die heuer nach Renovierung neu geweiht wird- zum gemeinsamen Beten.
Vor merh als dreißig Jahren wurde der alte Brauch des „Maibetens“ in Grubberg wieder eingeführt. Nachbarn, aber auch Freunde und Bekannte versammeln sich vor der Mutter Gottes Statue zum gemeinsamen Beten und Singen.
Vorbeter Johann Knopper, der dies schon jahrzehntelang Jahr für Jahr macht, hatte tagtäglich um 20 Uhr – bis zur Fertigstellung der Kapelle im Carport daneben – seine „Schäflein“ versammelt und den Teilnehmern ist die Aufrechterhaltung dieses Brauchtums ein Anliegen.
Einmal im Monat wird ebenso bereits traditionell bei der Hubertuskapelle im Zachgraben gebetet.
Zum Abschluss dieses schönen Brauches gab es am Ende des Monats eine gemeinsame Andacht im Buschenschank Geiser vlg. „Tschankhiasl“, wo die Dorfgemeinschaft- mitten unter ihnen auch Bgm Andreas Klement- im Gebet den Marienmonat Mai beendete und danach einige Stunden gemütlich beisammensaß.