WSV Rosenkogel im "Franzlhof"
Der Schibasar läuft wieder

Der eine verkauft, der andere kauft

Den Schibasar gibt es wieder. Am vergangenen Donnerstag startete der WSV Rosenkogel im „Franzlhof“ mit seinen Schibasar-Donnerstagen (17-19 Uhr). Seinen Dank deponierte WSV-Obmann Thomas Wagner bei Buschenschänker Franz Rexeis, der zum einen die Lokalität zur Verfügung stellt, obwohl das Gastgeschäft geschlossen und zum anderen kein Entgelt dafür verrechnet.
Wie schaut der Schibasar-Ablauf aus? Die gebrauchten Utensilien werden von WSV-Mitarbeitern entgegengenommen, mit dem Wunschpreis erfasst und zum Verkauf angeboten. Als Frist für die Annahme gilt der 12. Dezember, nicht verkaufte Waren sind bis zum 9. Jänner zurückzunehmen. Nicht abgeholte Utensilien gehen in der Folge in die Verfügung des Schivereins über.
Als typisch für den Schibasar kann Marianne Klement genannt werden. „Ich habe gebrauchte Sachen von den Kindern hergebracht und suche auf der anderen Seite passende Stücke für die Kinder“, ist sie froh über die Einrichtung Schibasar. Zufrieden zeigte sich auch WSV-Mitarbeiterin Brigitte Weißensteiner: „Die Räume hier sind sehr geräumig, man kann die Stücke sehr gut präsentieren.“ Eine beruhigende Aussage, was die „Unterlage“ anlangt, steuerte WSV-Funktionär Peter Kormann bei: „Keine Angst, der Schnee kommt bestimmt.“

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