Landesdelegiertentag in Graz
Eibiswalder Bürgermeister wird 3. Vizepräsident des KOBV Steiermark

Delegiertengruppe aus dem Bezirk Deutschlandsberg mit Regionalobmann Johann Kremser.  | Foto: Alesch
  • Delegiertengruppe aus dem Bezirk Deutschlandsberg mit Regionalobmann Johann Kremser.
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DEUTSCHLANDSBERG/GRAZ. Beim 25. ordentlichen Landesdelegiertentag des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes Steiermark (KOBV), der in Graz stattfand, zeigte sich der Bezirk Deutschlandsberg stark vertreten.

Der Kriegsopfer- und Behindertenverband ist eine überparteiliche und gemeinnützige Interessensvertretung von Menschen mit Behinderung gleich welcher Art und Ursache sowie der Kriegsgeschädigten, Heeresgeschädigten und deren Hinterbliebenen. Er kann auf eine langjährige Erfahrung hinweisen und bietet den Mitgliedern in Bereichs-Bezirksgruppen und 103 Ortsgruppen eine umfassende Betreuung.

Vertreter des Bezirks in verschiedenen Funktionen

Alle fünf Jahre ist ein ordentlicher Delegiertentag zum Zwecke der Berichterstattung, Entlastung und Neuwahl abzuhalten. Der Vormittag dieser Versammlung gehörte einigen für den Verband bedeutsamen Rednern aus Bund und Land, die mit Worten der Wertschätzung für den KOBV nicht sparten. Der Präsident des KOBV Steiermark verstreute an die aktiven Mitglieder viel Lob, während er durch die Veranstaltung führte.
In der Folge wurde Franz Schleich wurde als Präsident des KOBV Steiermark wieder bestätigt. 1. Vizepräsidentin ist Helga Kaufmann, geschäftsführende des KOBV Steiermark , 2. Vizepräsident Herman Windbacher, 3. Vizepräsident ist als Neueinsteiger der Eibiswalder Bürgermeister Andreas Thürschweller.
Der Obmann der stärksten Bereichsgruppe im Bezirk Deutschlandsberg (St. Martin-St. Peter-Pölfing-Brunn-Wies), Johann Kremser, nahm trotz hoher Auslastung den Kassier-Stellvertreter an. Der Eibiswalder Heimo Strasser wurde mit der Funktion „Kontrolle“ betraut. Der KOBV-Bezirk Deutschlandsberg ist somit im Landesverband gut vertreten und freut sich auf die bevorstehende 5-Jahresperiode.

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