BZV St. Stefan überzeugte als Veranstalter
Rekordbesuch beim Imkerkränzchen

Die Tanzfläche war gut frequentiert
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Mittlerweile hat sich das Imkerkränzchen des Bienenzuchtvereins St. Stefan in der Festhalle Stallhof schon Kultstatus erarbeitet. Gefühlte 800 Besucher strömten in die Halle, um sich dem Flair der Veranstaltung hinzugeben.
Die Veranstalter setzten auf Bewährtes. So hatten sie 600 attraktive Beste für den Glückshafen vorbereitet, die alle an den Mann gebracht wurden. Ebenfalls ein Fixpunkt: der in der Galerie gelegene Likörstand mit einer Vielzahl an anregenden Getränken. Die restliche Verpflegung mit Speisen und Getränken, die diesmal über das Orderman-System gesteuert wurde, erfolgte über den Ausschank- und Küchenbereich. „Wir bedanken uns bei allen Mithelfern für ihr Engagement“, richtete Obmann a.D. Hans Zorn seine Zufriedenheit über die Mitarbeit aus. Zufrieden waren die Besucher auch mit der Musikgruppe „Die 4 Lavanttaler“, die sich sattelfest sowohl im volkstümlichen als auch im Schlagerbereich zeigte. „Am 7. Februar 2021 kommen wir wieder“, konnte Bandleader Walfried Dohr ein Dacapo im nächsten Jahr ankündigen. Nicht vergessen werden sollte die Verkehrsregelung durch die Feuerwehr Stallhof. Etwas Neues war dann doch auszumachen: Besucher konnten sich nach dem Besuch des Kränzchens mit dem Shuttlebus nachhause bringen lassen.
BZV-Obmann Peter Freydl konnte in seiner Begrüßung auch Bgm Walter Eichmann, Bezirksobmann Ernest Langmann und Stainz-Obmann Johann Schlatzer willkommen heißen. „Die Vorbereitung war sehr intensiv“, freute er sich, den Besuchern mit einer guten Organisation einen unterhaltsamen Nachmittag bieten zu können.
Stimmung gut! Musik gut! Leute nett! So definierte etwa Irmgard Buchmüller, die aus Stuttgart zugereiste Marhoferin, ihren Eindruck von der Veranstaltung. Erstmals beim Imkerkränzchen war Gerhard Amschl anzutreffen. „Der Tipp kam von einem Bekannten“, verrieten ihn die Schweißperlen auf der Stirn, dass er schon fleißig das Tanzbein geschwungen hatte. Leute treffen war auch die Motivation für den Besuch von Erna Safran: „Die Unterhaltung ist echt spitzenmäßig.“

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