Schießsport als sozialer Klebstoff

Geladene Probeschützen

„Wir wollen, dass sich Vereine in der Region beim Schießsport näherkommen“, umreißt Erster Schützenmeister Wolfgang Gollob die Zielsetzung des Schützenvereins bei der Durchführung der Vereinsmeisterschaft 2013 im Luftgewehrbereich. Wie soll das ablaufen? Vereine können sich zur Teilnahme (Frist 25. Jänner) anmelden. Sie werden dann zu zwei Trainingstagen (29. Jänner und 1. Februar) auf die Schießanlage eingeladen, um sich für den Ernstfall (Wettkampftage sind 3., 10. und 16. Februar) vorzubereiten.
„Es steht immer unser gut ausgebildetes Personal zur Verfügung“, verwirft Gollob die Befürchtung, das Luftgewehr nicht handhaben zu können. Die Gewehre der Marke Feinwerk (eigene Luftgewehre sind erlaubt) sind leicht, zudem wird im Sitzen und mit Auflage auf die 10-m-Schießwand geschossen. Wie läuft das Schießen ab? Jeder Schütze gibt zwanzig Wertungsschüsse in einer Zeit von maximal vierzig Minuten ab.
Den Startschuss zum Kennenlernen gab bei der Präsentation am vergangenen Samstag. Zweiter Schützenmeister Andreas Mesch. „Unser Verein wurde 1871 gegründet“, blickte er auf die Anfänge zurück. Nach mehreren Umbauten präsentiert sich die Schießstätte heute als moderne Wettkampfanlage mit Kleinkaliber-, Luftgewehrständen und einem Bogensportareal.

Wo: Schießstätte, 8510 Stainz auf Karte anzeigen
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