Fest-Doppelschlag der Feuerwehr Rassach

Zeigte sich stolz auf seine Mithelfer: HBI Ernst Ninaus
  • Zeigte sich stolz auf seine Mithelfer: HBI Ernst Ninaus
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Gleich doppelte Veranstaltungsarbeit halsten sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr auf: Am vergangenen Samstag luden sie beim Obstschaugarten zum abendlichen Sommerfest, tags darauf waren sie Gastgeber beim vormittägigen Frühschoppen.
Der Wettergott goutierte diesen Doppeleinsatz, denn trotz düsterer Wetterprognosen hielt er den Himmel über dem Festgelände (fast) regenfrei. Die Besucher an den Tischen, Bänken und Stehtischen nutzten Wetter und Ambiente zu einem gemütlichen Zusammensitzen. „Die hiesige Feuerwehr hat einen guten Ruf“, nutzte etwa Emmerich Hoiser aus Krottendorf-Gaisfeld zu einem Fest-Ausflug mit seiner Frau nach Rassach.

Von noch weiter her kamen Gabriel Urach & seine jungen fidelen Lavanttaler, die zum dritten Mal musikalische Begleiter des Sommerfestes waren. Es spricht für sie: Sie sangen über ihr „Lovonttol“, hatten aber auch ein Kern Buam-Medley im Repertoire. Ihr passender Trinkspruch: Kommt der Regenwurm nicht heim, wird er wohl beim Fischen sein. Mit lockeren Sprüchen und Witzen wie diesen wartete am Sonntagvormittag auch „Stainz 2/3 stromlos“ auf. „Wie merkt er sich die alle?“, fragte sich ein Besucher, nachdem Herbert Eberhart klargestellt hatte: Gegen Impotenz hilft auch kein Mercedes Benz.

Wie geschmiert lief es auch bei Kameraden, Frauen und Mithelfern im Aktivkorps. „An die 1.200 Mannstunden Vorbereitung werden es wohl gewesen sein“, bedankte sich HBI Ernst Ninaus für das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter in Weinbar, bei Küche und Grillstand und allen Mehlspeisspendern. Eine Einheit für sich: die Disco-Bar an der Nordseite des Schaugartens. Ebenfalls geöffnet hatte das „Stöckl“ mit Chefin Jeannine Ehmann.

Wo: Obstschaugarten , 8510 Rassach auf Karte anzeigen
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