Turnverein Stainz als jugendlicher Fünfziger

Obmann Gerhard Fließer zeigte den Nichtuntersagungsbescheid vor
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„Wir sind ein gut durchgemischter Verein“, sprach Obmann Gerhard Fließer in seiner Begrüßung die Altersstruktur des Vereins an. Er blickte auf die Anfänge zurück. „Den wollen wir nutzen“, galt für die Proponenten Hubert Hölzl und Hugo Krois der Turnsaalbau als Anstoß zur Gründung des Vereins. Fitmarsch, Sonnwendfeier und Bergturnfest hießen die ersten Aktivitäten, 1977 gesellte sich Judo, zwei Jahre später Tennis zum bestehenden Bewegungsangebot dazu. „Wir haben den Kontakt zu anderen Einrichtungen gepflegt“, führte der Obmann Schilcherlauf, Pfarrfest und Kindergarten-Projekte an. „Seit heuer“, sprach er die vom Turnverein gestaltete Turnstunde an, „sind wir täglich in der Volksschule vertreten.“
Er habe, so Bürgermeister Walter Eichmann in seinen Grußworten, einen imposanten Querschnitt der Vereinsarbeit gesehen. „Wichtig ist die stete Weiterentwicklung“, erinnerte er an die vielen Vereine in den Ortsteilen, die der Gesellschaft Struktur verleihen. Familie, Beruf und Turnverein bezeichnete Ehrenobmann Hugo Krois in seiner Grußadresse als Säulen seines Lebens. Das „an einem Strick ziehen“ sei für den Verein eine wichtige Basis für die Zukunft.
Ein Fotorückblick, untermalt mit einem selbstbewussten „We Are The Champions“, bot den Auftakt zum gemeinsamen Imbiss und einem gemütlich-familiären Plausch unter Gleichgesinnten.

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