Kommentar zu Weihnachten
Den Glauben öfter einmal hinterfragen

- Wandel im Zeit, die Kirche ist bei vielen Menschen nicht mehr Mittelpunkt des Lebens.
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Der heutige Kommentar von Bezirksblätter Flachgau Redakteurin Sabrina Moriggl behandelt das Thema des Glaubens und Glaubenssätze, die im Inneren der Menschen wirken.

- Der heutige Kommentar handelt von der Glaube an Dingen und bestimmten Gegebenheiten.
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FLACHGAU. Obwohl Weihnachten ein christliches Fest ist, wird der Tag auch von vielen Andersgläubigen gerne begangen. Altpfarrer Herbert Schmatzberger glaubt, dass man Weihnachten heutzutage braucht. Im Gespräch über das Weihnachtsfest meint er, dass viele Menschen "leichter" glauben könnten, dass ein Kind geboren wurde, als dass jemand über das Wasser wandelt.

- Der Glaube sei in den letzten Jahrzehnten weniger geworden, nimmt Herbert Schmatzberger wahr.
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Der Glaube ist etwas sehr Persönliches und Intimes, er wirkt im Inneren und ist nach außen keine Rechenschaft schuldig. Es ist halt so eine Sache mit dem Glauben und den verschiedensten Glaubenssätzen. Verabschieden wir uns von den falschen Vorstellungen, wie der "heiligen Familienidylle", wenn sie fehlt. Wer über das Jahr kein Wort mit der Verwandtschaft spricht, "muss" es nicht am Heiligen Abend nachholen und alle zum Fest einladen, weil man es für eine Pflicht hält.

- Weihnachten ist mehr als das Fest der Geschenke.
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Woran Sie auch glauben, ob Sie in die Kirche gehen oder nicht: Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Zeit der Einkehr und Mut zur Ehrlichkeit.
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