Kultur
Todestag des Künstlers Georg Rendl jährt sich zum 50. Mal

Im Bild (von rechts nach links): Bürgermeister Franz Gangl, Obmann Josef Absmanner, Kustodin Hiltrud Oman und Josef Schöchl.
 | Foto: Manuel Horn
  • Im Bild (von rechts nach links): Bürgermeister Franz Gangl, Obmann Josef Absmanner, Kustodin Hiltrud Oman und Josef Schöchl.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Dieser Tage jährt sich zum 50. Mal der Todestag dieses großen Salzburger Künstlers Georg Rendl. Vom Jahr 1938 bis zu seinem Tod am 10. Jänner des Jahres 1972 lebte Georg Rendl in Sankt Georgen in seinem „Haus in Gottes Hand“, wo er sehr viele Romane, Bühnenstücke und Gedichte, aber auch Evangelien- und ein Passionsspiele verfasste.

SANKT GEORGEN, BÜRMOOS. Bekannt wurde Georg Rendl durch seinen „Bienenroman“ (1931) und die Roman-Trilogie „Die Glasbläser von Bürmoos“ (1935-37), die in mehrere Sprachen übersetzt wurden und auch heute noch erhältlich sind. Als Maler beschäftigte er sich vor allem mit Landschaftsbildern und als erfolgreicher Imker und Lehrer für Bienenzucht verfasste er eine Reihe von Handbüchern.

Ehrenbürger von Sankt Georgen

Georg Rendl wurde 1951 Ehrenbürger von Sankt Georgen und mit dem Professorentitel ausgezeichnet. Sein Grab befindet sich am Friedhof der Dekanatskirche von Sankt Georgen. An Georg Rendl gedachten der Bürgermeister der Gemeinde Sankt Georgen Franz Gangl, der Obmann des Kulturvereins Museum Sigl-Haus Josef Absmanner, die Kustodin des Sigl-Hauses Hiltrud Oman und Landtagsabgeordneter Josef Schöchl. 

Gemälde-Nachlass im Sigl-Haus

Im Museum Sigl-Haus befindet sich der Gemälde-Nachlass von Georg Rendl zur Präsentation, Pflege und wissenschaftlichen Bearbeitung. Von kommendem Mai bis Oktober wird im Museum Sigl-Haus über den Lebensweg und das Wirken von Georg Rendl eine besondere Ausstellung gezeigt werden.

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