Bürgermeister fordert
Verkehrssicherheitskonzept für die B 156

Der Bürgermeister von Oberndorf Georg Djundja fordert dringend ein Verkehrssicherheitskonzept für die Lamprechtshausener Bundesstraße B156 vom Land Salzburg. | Foto: Gemeinde Oberndorf
  • Der Bürgermeister von Oberndorf Georg Djundja fordert dringend ein Verkehrssicherheitskonzept für die Lamprechtshausener Bundesstraße B156 vom Land Salzburg.
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Der Bürgermeister von Oberndorf Georg Djundja fordert ein Verkehrssicherheitskonzept für die Entschärfung der Lamprechtshausener Bundesstraße mit Radarkästen, Überholverbot und Kreisverkehr.

OBERNDORF. Die Lamprechtshausener Bundesstraße B 156 ist aktuell die Landesstraße in Salzburg mit den meisten Verkehrstoten im gesamten Bundesland. Am 19. April 2021 kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Toten und vor ein paar Wochen verunglückten drei junge Männer auf der Lamprechtshausener Bundesstraße bei einem Verkehrsunfall tödlich. 

Oberndorfs Bürgermeister sieht Handlungsbedarf

Georg Djundja fordert bei einem Telefonat mit Landesrat Stefan Schnöll das Land Salzburg zum schnellen Handeln auf und weist dabei auf die  Entschärfungsmaßnahmen bei der B 311 zwischen Lofer und Saalfelden hin.
Der Bürgermeister erklärt: „Jede und jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Noch dazu wenn Unschuldige das Opfer eines Verkehrsunfalls, den Dritte verursachen, werden. Die B156 muss dringend entschärft werden. Regelmäßig aufgestellte Radarkästen können eine gezielte Maßnahme gegen Temposünder und gegen die Benutzung der B 156 als Rennstrecke sein. Ein weitgehendes Überholverbot würde lebensgefährliche Überholmanöver nicht erlauben – wo man ja ohnehin spätestens ab Bergheim in der Kolonne wieder hintereinander weiterfährt. Und ein Kreisverkehr bei der Abbiegung Oberndorf Süd würde die Abbiege- und Ausfahrtsituation sicherer machen und wäre eine bauliche Temporeduzierungsmaßnahme bei einem besonders gefährlichen Teilstück der B 156.“

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