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Am Wochenende wurde der Austria Cyclocross Cup mit zwei Rennen in Bad Ischl und Gunskirchen fortgeführt. Dabei machte der Plainfelder Nachwuchsmountainbiker Dominik Hödlmoser beste Figur und konnte beide Rennen souverän und überlegen gewinnen.
PLAINFELD, GUNSKIRCHEN. In Radsporthochburgen wie Belgien oder Niederlande erfreuen sich die Cyclocross beziehungsweise die Querfeldeinrennen größter Beliebtheit und ziehen tausende von Zusehern an. Viele internationale Radprofis bestreiten in der kalten Jahreszeit diese an Härte wohl kaum zu überbietenden Radbewerbe. Aufgrund der winterlichen Verhältnisse war bei den beiden Cup Rennen vor allem eine gute Fahrtechnik gefragt. Das kam dem Mountainbikeprofi Dominik Hödlmoser entgegen. So konnte er sich bei den Anstiegen einen guten Vorsprung heraus fahren und diesen in den schwierigen und rutschigen Abfahrten sogar ausbauen.
Großartige Zeiten
Beeindruckend waren auch die Rundenzeiten des Nachwuchsathleten Dominik Hödlmoser in der Juniorenkategorie.
Beeindruckend waren auch die Rundenzeiten des Nachwuchsathleten Dominik Hödlmoser in der Juniorenkategorie, da diese auch in der Elite-Klasse für eine Top-Platzierung am Podest gereicht hätten. „Ich fühlte mich bei beiden Rennen sehr wohl am Crossbike und konnte meine Pace von Anfang bis zum Ende konstant durchhalten. Nun ist erstmal Wintertraining angesagt. Mitte Jänner steigt aber mit der österreichischen Meisterschaft im Cyclocross schon ein erstes Highlight der neuen Saison. Ich hoffe das meine Leistung bis dahin ähnlich gut bleibt", so Dominik Hödlmoser nach den Rennen. Das könnte dich auch interessieren:
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