Fitnessexperte gibt Tipps
So trainiert man in der kalten Jahreszeit

Der Fitnessexperte Bernd Kriechhammer aus Obertrum gibt ein paar Tipps, wie man sich in der kalten Jahreszeit aufwärmt.

OBERTRUM, SALZBURG. Der Fitnessprofi  Bernd Kriechhammer aus Obertrum ist Sportwissenschafter, Sportlehrer, Leistungsdiagnostiker und seit vielen Jahren selbst ein begeisterter Sportler. Durch seine Teilnahme an zahlreichen Marathons hat er außerdem bereits eine sehr große Erfahrung im Ausdauersport und im Krafttraining. Kriechhammer kann wertvolle Tipps geben, wie man auch in der kalten Jahreszeit richtig trainiert.

Richtiges Aufwärmen im Winter

Fitnessexperte Bernd Kriechhammer erklärte beim  Calisthenics Park in Obertrum, wie man auch im Winter gut trainieren kann. | Foto: Emanuel Hasenauer
  • Fitnessexperte Bernd Kriechhammer erklärte beim Calisthenics Park in Obertrum, wie man auch im Winter gut trainieren kann.
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Der Winter ist auch im Hinblick auf Sport und Fitnesstraining eine eigene Jahreszeit. Aber wenn man sich richtig vorbereitet, kann man laut dem Fitnesstrainer und Sportler Bernd Kriechhammer auch im Winter gut trainieren. Sprich: Man sollte mehrere Lagen anziehen und hinsichtlich Beleuchtung gut ausgerüstet sein.

Fitnessexperte Bernd Kriechhammer erklärte unter anderem, wie man bei der Calisthenics-Anlage richtig trainiert. | Foto: Emanuel Hasenauer
  • Fitnessexperte Bernd Kriechhammer erklärte unter anderem, wie man bei der Calisthenics-Anlage richtig trainiert.
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Zum Thema Aufwärmen sagt Kriechhammer: „Es hängt davon ab, was mein Ziel ist. In Summe sollte der Vorgang des Aufwärmens zehn bis 15 Minuten dauern. Der Schwerpunkt liegt auf dem Mobilisieren der Gelenke. Wenn ich im Winter joggen gehen will, kann ich mich zuvor im Gehen aufwärmen und für das Krafttraining kann das mit Schwunggymnastik im Stand passieren. So werden die Gelenke geschmiert und man hat nicht gleich so hohe Belastungen auf Muskeln und Gelenken". Skifahrer sollten etwa beim Aufwärmen laut Kriechhammer im Knie- und Hüftbereich mobilisieren, eine Spur weniger als Langläufer. Dehnübungen seien im Skisport beziehungsweise im Wintersport nicht so essenziell. „Im Winter ist es problematisch, das Dehnen vor dem Sport zu machen, weil man entweder auf der kalten Piste oder draußen in der Kälte ist. Außer der aktiven Schwunggymnastik, die ja auch zum Dehnen zählt, würde ich das Dehnen eher nach der Sportart in der warmen Stube machen", sagt Kriechhammer.

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