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Beim Ferienprogramm der Privatkäserei Woerle ging es auf Entdeckungsreise in die Käsewelt. Im Bild die kleinen Käsemeister mit Nachhaltigkeitsmanagerin Diana Reuter (hinten Mitte) und den Betreuerinnen.
Im Rahmen des Ferienprogramms der Käserei Woerle in Henndorf versuchten sich die Kinder heuer als Käsemacherinnen und Käsemacher.
HENNDORF, SALZBURG. Wie kommen die Löcher in den Käse und was hat eine Kuh damit zu tun? Diesen und vielen weiteren Fragen sind Kinder in der Privatkäserei Woerle in Henndorf auf den Grund gegangen. Unter dem Motto ‚Käse machen, Spaß haben, Ferien genießen‘ beteiligte sich das Familienunternehmen heuer bereits zum vierten Mal am Ferienprogramm der Gemeinde. Dabei wurden kleine Käse-Fans in den Betrieb eingeladen.
Spielerische Highlights
Wie wird Käse eigentlich gemacht? Die kleinen Käsemeister legten selbst Hand an und probierten sich beim Frischkäse machen aus.
An drei Vormittagen tauchten kürzlich rund 40 Kinder aus Henndorf in die Welt der Käseherstellung ein. Sie erfuhren dabei Spannendes über die Milchverarbeitung und lernten verschiedene Käsesorten kennen. Außerdem durften sie selbst Hand anlegen und Frischkäsebällchen mit Wiesenkräutern zubereiten und anschließend natürlich auch selbst probieren.
Im Rahmen der kreativen Ferien-Workshops bei Woerle wurde das Handwerk des Käsemachens auf spielerische Art und Weise vermittelt.
„Ich bin immer wieder begeistert, mit wie viel Neugierde und Freude am Tun die kleinen Käsemeisterinnen und Käsemeister ans Werk gehen“
freut sich der Geschäftsführer Gerrit Woerle:
„Es ist nie zu früh, um den Kindern zu zeigen, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sehr sie von einer intakten Natur abhängig sind"
Zum Abschluss erhielten die neuen Käsemeisterinnen und Käsemeister eine Jause zur Stärkung, eine Urkunde und ein kleines Geschenk als Erinnerung.
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