25 Jahre Oststeirische Römerweinstraße - eine touristische Erfolgsgeschichte

Der neue Obmann Andreas Posch und Stellvertreter Markus Schirnhofer bedanken sich bei Vereinsgründer Karl Breitenberger mit einem Ehrengeschenk
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25 Jahre Oststeirische Römerweinstraße – eine touristische Erfolgsgeschichte
Die Oststeirische Römerweinstraße wurde vor 25 Jahren gegründet und führt von Gleisdorf ausgehend über Pischelsdorf, Stubenberg, Hartberg bis nach Bad Waltersdorf. Das Emblem der Weinstraße ist ein Weinkrug aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der in der Nähe von Pischelsdorf gefunden wurde. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf konnte Gründungsobmann Karl Breitenberger neben den Vertretern der Mitgliedsbetriebe auch Weinbauberater Rupert Hochegger und den ehemaligen Obmann Franz Kainer begrüßen. Er betonte in seinem Rückblick, dass nach so manchen Anfangsproblemen sich die Oststeirische Römerweinstraße kontinuierlich weiterentwickelt habe und vor acht Jahren mit der Marke „Urbanus“ eine neue Ära eingeleitet werden konnte. Mit der Schaffung neuer Werbestrategien, wie Auftritte in Römerkleidung bei Fernsehsendungen oder Großveranstaltungen konnten zusätzliche Gäste aber auch Winzer gewonnen werden. Derzeit sind 80 Winzerbetriebe Mitglieder der Oststeirischen Römerweinstraße. Im Rahmen dieser Versammlung legte Langzeitobmann und unermütliche Motor dieser Weinstraße Karl Breitenberger den Vorsitz zurück und übergab diesen an seinen Nachfolger Andreas Posch. Der innovative Jungwinzer aus Pischelsdorf, will mit neuen Kommunikationsmitteln wie Buschenschank App und neuer Homepage die Oststeirische Römerweinstraße touristisch noch interessanter machen.

Foto Der neue Obmann Andreas Posch (rechts) und Stellvertreter Markus Schirnhofer bedanken sich mit einem Ehrengeschenk bei Vereinsgründer Karl Breitenberger

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