St. Johann in der Haide war Drehort für Steirerkrimi
Harry Prinz und Co. ermittelten in St. Johann in der Haide
Auch in der Gemeinde St. Johann in der Haide wurde für den neuen Steirerkrimi mit dem Titel "Steirergeld" gedreht.
Auf der Baustelle für die neuen Wohnungen, die die Firma Krauck-Systems in St. Johann in der Haide errichtet, wurden einige Szenen für den neuen Steirerkrimi mit dem Titel „Steirergeld“ gedreht. Der Rohbau diente als Schauplatz eines Investments, das aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht weitergebaut werden kann.
Zum Inhalt von „Steirergeld“
Sascha Bergmann (Hary Prinz) und Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) werden zu einem verdächtigen Todesfall nach Murbruck (Drehort ist Hartberg) gerufen. Rudolf Stiegler (Gottfried Breitfuß) wurde in seinem Haus überfallen und starb anscheinend an einem Herzinfarkt. Der Tote war Direktor der Privatbank am Hauptplatz und großzügiger Wohltäter des kleinen Ortes, der mit verlockend hohen Zinsen immer mehr Sparer an sein Haus band. Doch in Wahrheit steckte hinter dem vermeintlich erfolgreichen Konzept ein Schneeballsystem, das gerade zusammengebrochen war. Sascha und Anni versuchen nun abseits des Wirtschaftsskandals in der Fülle der verzweifelten Verdächtigen, darunter der Trainer der ortsansässigen Eishockeymannschaft Walter Aflenzer (Heikko Deutschmann), den Mörder zu finden. Auch mit Hilfe des Finanzprüfers Markus Tauber (Michael Menzel) der Nationalbank, der ein Auge auf Anni geworfen hat. Da passiert ein zweiter Mord …
Die Ausstrahlung von „Steirergeld“, einer Co-Produktion von ORF, ARD und Allegro Film, die von der Cinestyria gefördert wird, ist 2022 geplant.
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