Herbert Pixner Projekt in Fürstenfeld
Klang- und Lichtbilder in beseelten Rhythmen
FÜRSTENFELD. Herbert Pixner und sein "Herbert Pixner Projekt" standen zum zweiten Mal in der Thermenhauptstadt auf der Bühne und übertrafen dabei alle Erwartungen noch um ein Vielfaches.
FÜRSTENFELD. Sie sind zu Gast bei den größten Konzertergnissen des Landes von Grafenegg bis zur Eröffnung der Wiener Festwochen und spielen mit den Berliner Symphonikern ebenso wie mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich: "Herbert Pixner Projekt" beehrten Fürstenfeld und begeisterten in der Stadthalle bei einem Konzert der Superlative.
Von "Morgenrot" über "Lost Elysion" bis zum Tango, Mulitinstrumentalist Herbert Pixner, Harfinistin Heidi Pixner, Pianist Alex Trebo und Bassist Werner Unterlercher verliehen ihrer "Musik der Alpen" tiefgreifende bildhafte Töne, temperamentvolle Rhythmen und virtuose Wendungen in höchster Perfektion. Die Dramaturgie diese außergewöhnlichen und hochklassigen Konzertabends "für die Seele" wurde noch von traumhaften Lichtspielen untermalt. Immer wieder gab es für das Künstlerquartett Szenenapplaus und schlussendlich Standing Ovations, die mit drei Extra-Zugaben belohnt wurden.
Der Kultur folgte ein gesellschaftliches Highlight: Ball im "Casino Toyale"
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