St. Johann in der Haide

Liebe zwischen Mensch und Pferd sichtbar machen

Eva Frischling aus St. Johann in der Haide bekam den zweithöchsten Titel der Europäischen Fotografie verliehen.

ST. JOHANN IN DER HAIDE. Die gebürtige Salzburgerin Eva Frischling, die ihren Lebensmittelpunkt in Altenberg in der Gemeinde St. Johann in der Haide gefunden hat, ist über die Grenzen hinaus für ihre Fotografie bekannt.

In besonderem Licht

Sie lichtet Menschen gemeinsam mit ihren Pferden in einem ganz besonderen Licht ab. Wenn man ihre Bilder sieht, dann merkt man sofort, dass sie einen Blick für harmonische Momente voller Liebe und Vertrauen hat. Dass solche Momente entstehen, ist aber kein Zufall, sondern das Resultat einer guten Ausbildung und jahrelanger Erfahrung.

Höchste Zertifizierung

Vor sieben Jahren hat die nun in St. Johann in der Haide lebende Fotografin ihren Meister in der Fotografie mit Bravour bestanden und trägt seither den Titel „Qualified Austrian Photographer“ – kurz QAP – also zertifizierter österreichischer Fotograf. In Österreich ist das die höchste Zertifizierung, die man als Fotograf erreichen kann. Über die Grenzen hinaus gibt es aber noch den Europäischen Dachverband der Fotografen, die „Federation of European Photographers“ – kurz FEP.

Diese europaweite Organisation qualifizierte bereits zum 43. Mal herausragende Leistungen. Verliehen wurde der QEP (Qualified European Photographer) sowie der MQEP (Master Qualified European Photographer) nach strengen Kriterien von einer Fachjury in Belgien.

Momente zum Genießen

Die bereits mehrfach prämierte Fotografin reichte für den QEP eine Serie zum Thema „Mensch & Pferd“ ein, die sie im vergangenen Sommer von Vorarlberg bis Burgenland vergangenen Sommer fotografiert hat und erhielt dafür die Auszeichnung „Qualified European Horse Photographer“. Sie ist somit europaweit eine von ganz wenigen mit dieser Qualifikation. „In der Bilderserie geht es um die besondere Verbindung, die jeder Mensch zu seinem Pferd hat. Es sind Momente zum Genießen und zum darin Versinken“, so Eva Frischling. Alle Infos auf www.evafrischling.at

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