120 Jahre Schöngesang in Friedberg
Die singenden Herren des Männergesangsvereins Friedberg sind aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Seit jeher ziehen sie mit ihrer Stimmgewalt Jung und Alt in ihren Bann. Und so lud die 30 Mann starke Truppe unter der Leitung von Herbert Guth und Obmann Josef Notter zu einem Konzert ins Veranstaltungszentrum Pinggau um das 120-jährige Bestehen gebührlich zu feiern. Unterstützung erhielt der Verein nicht nur vom Seniorenchor. Begeisterungsstürme löste die Truppe der „MGV-Holzwürmer“ aus. Sie spielten zünftig mit Harmonika, Kontrabass und Gitarre auf und Solist Jakob Notter ließ dazu seine Maultrommel erklingen. Siegfried Haas führte mit viel Schmäh durchs Programm. Da blieb auch bei den Ehrengästen kein Auge trocken: Die Bürgermeister Karl Mathä und Leo Bartsch und ihre Vizes ließen sich das Konzert nicht entgehen. Auch Pfarrer Christoph Grabner wurde in den Reihen der zahlreichen Zuhörer gesichtet. Sogar aus der Partnergemeinde in Deutschland waren Fans zugegen: Christa und Gotthard Geller reisten aus Friedberg in Bayern an, um dem Schöngesang des MGV zu lauschen.
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