Bernhard Aichner lud in sein „Bösland“ ein
HARTBERG. Bevor der Innsbrucker Erfolgsautor Bernhard Aichner ins "Blut-Burn-Out" schlitterte und zum Gedichte schreiben überging (Gedicht 348 und 576 wurde als lyrische Kostprobe dargeboten), brachte er doch noch seinen aktuellen Thriller "Bösland" zu Papier. Eine weise Entscheidung, führt „Bösland“ doch derzeit die Bestsellerlisten an.
Nach seiner Thriller-Trilogie rund um die Bestatterin Brünhilde Blum wartet der Autor hier mit einem neuem Psycho-Thriller-Meisterwerk mit spannender Kapitelführung und dem unverkennbaren Aichner-Stil auf. Die Buchhandlung Leykam-Morawa konnte den charismatischen Schriftsteller, der es gerne hat, wenn seine Leser mit "ihm durch die Nacht reiten" und der nicht genau weiß, wie viele Menschen er literarisch schon ermordet hat, für eine Lesung im Museum Hartberg gewinnen. Es herrschte Totenstille, als die zahlreichen Besucher, darunter auch Bgm. Marcus Martschitsch und Vzbgm. Herwig Matejka, ins unheilvolle "Bösland"eintauchten. Musikalisch kongenial begleitet wurde Aichner von seinem Freund Florian Eisner. "D G A = Das geile Abschlusslied" sorgte für das passende Finale eines Gänsehaut-Thriller-Abends mit der „Helene Fischer unter den Bestsellerautoren“.
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