Drei Edelbrand-Landessieger im Bezirk
Destillerie-Kunst in Vollendung

Verkostungschef Georg Thünauer (r.) gratuliert Alexander, Anna, Karin und Harald Ertl (v.l.)zum Landessieg. | Foto: LK-Danner
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  • Verkostungschef Georg Thünauer (r.) gratuliert Alexander, Anna, Karin und Harald Ertl (v.l.)zum Landessieg.
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Drei Edelbrand-Produzenten aus dem Bezirk holten sich je einen Landessieg.

BEZIRK. „Die Edelbrand-Herstellung ist für viele steirische Obstbauern ein wachsendes Standbein, teilweise ist sie sogar zur Haupteinnahmequelle geworden. Viele Obstbaubetriebe können dadurch weitergeführt werden“, sagt Herbert Muster, Leiter des Obstbaureferates in der Landwirtschaftskammer.

In den Fußstapfen der Familie Holzer: Markus und Daniela Holzer holten sich einen Landessieg mit dem Zwetschkenbrand. | Foto: LK-Danner
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559 Proben eingereicht

Dies zeigt sich auch im großen Run auf die Landesprämierung 2022: Trotz anhaltender Corona-Krise haben 126 Obstbaubetriebe 559 Proben eingereicht. „Die Landessieger kommen aus allen Teilen der Steiermark. Die Spitzenplätze sind heiß erkämpft und es gab bis zum Schluss ein ‚Kopf-an-Kopf-Rennen‘. Insgesamt wurden in 27 Kategorien die allerbesten der besten Edelbrände mit dem Titel Landessieger ausgezeichnet“, so Verkostungschef Georg Thünauer.

Aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld dürfen sich folgende Betriebe über Landessiege freuen: Harald Ertl aus Staudach, Gemeinde Greinbach (Hirschbirnenbrand); Markus und Daniela Holzer aus Vorau (Zwetschkenbrand); Karl-Heinz Schlagbauer aus Pöllau (Walnuss-Kräuter-Likör).

Einen Landessieg gab es für Karl Heinz und Nicole Schlagbauer aus Pöllau. | Foto: LK-Danner
  • Einen Landessieg gab es für Karl Heinz und Nicole Schlagbauer aus Pöllau.
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Auszeichnungsplakette
Die prämierten Obstveredler dürfen ihre Produkte mit der runden Auszeichnungsplakette „Landessieger 2022“, „Gold bei der Landesbewertung 2022“ oder „Ausgezeichnet bei der Landesbewertung 2022“ kennzeichnen. Außerdem erhalten die Landessieger eine goldene Hoftafel mit der Aufschrift „Landessieger 2022“ und alle prämierten Betriebe die begehrte grüne Hoftafel, die über ihre Leistungen informieren.

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