Dolores und Salus im Fokus

- Dr. Robert Fallent, Dr. Gottfried Thalhammer, OA Dr. Janina Dieber, Prim. Dr. Michael Winkler und Dr. Harald Moser (v.l.).
- hochgeladen von Alfred Mayer
Das Netzwerk Styriamed Hartberg-Fürstenfeld wurde für die gelungenen Arbeit ausgezeichnet.
Die Vertreter des regionalen Ärzteverbundes „Styriamed.net“, an der Spitze der Obmann für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Primarius Michael Winkler, dürfen sich gleich über zwei Auszeichnungen freuen. Die Leistungen wurden zum einen mit der „Goldenen Dolores“ und zum anderen mit einem Finalplatz beim Steirischen Qualitätspreis Gesundheit „Salus“ honoriert.
Goldene Dolores
Dieser erstmalig vergebene Förderpreis der Patientenorganisation "Allianz Chronischer Schmerz" zeichnet jene Teams von Ärzten, Therapeuten und Gesundheitsberufen aus, die auf freiwilliger Basis kooperieren und unter Nutzung der kassenfinanzierten Leistungen eine bestmögliche Versorgung von Schmerzpatienten erzielen. „Das Netzwerk Styriamed Hartberg-Fürstenfeld stellt eine gelungene Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Allgemein- und Fachmedizinern und der Schmerzambulanz des LKH Hartberg dar. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Befunderhebung durch Austausch der Patienten-Daten, sowie eine ausgelagerte multimodale Therapie ist seit drei Jahren Erfolgsgarantie, was von der lokalen Schmerz-Selbsthilfegruppe auch bestätigt wird“, so die Begründung der Jury.
Qualitätspreis Salus
Der Steirische Qualitätspreis Gesundheit „Salus“ zeichnet Aktivitäten im steirischen Gesundheitswesen aus, die für die konsequente Verfolgung systematischer Qualitätsarbeit stehen. „Der Salus soll Ansporn für alle sein, sich an der Verbesserung der Qualität in der Gesundheitsversorgung zu beteiligen“, so Gesundheitslandesrat Christopher Drexler.
"Teamwork gewinnt in unserem Gesundheitssystem immer größere Bedeutung. Alle Ärzte und Berufsgruppen, die dem medizinischen Bereich angeschlossen sind, benötigen diese Art der Zusammenarbeit, um so die bestmögliche Therapieerfolge zu erreichen und um optimale Hilfe für Betroffene leisten zu können“, ist sich Primarius Michael Winkler sicher.
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