Erfolgreicher Flug 8225 der Hirschbirn – Airlines auf die Sketch – Islands!

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Pünktlich wie immer hob die Hirschbirn – Airline an der Piste der Rabenwald – Halle ab. Flug 8225 hat die Startbahn über den Pöllauberg Richtung Sketch – Island erfolgreich gestartet, wie Captain Siegfried Grabner, der sagenumwobene Moderator dem Rabenwald – Tower per Funk an den Lichttechniker Hannes Allmer mitteilte. Die Passagiere der „billigen Sitzplätze“ konnten die Ankunft kaum erwarten, weshalb sie bereits im Lande – Anflug ausstiegen!? Da sich unter den Passagieren  Gott sei Dank auch Roger Ibounigg, der Pfarrer von Pöllauberg befand, landeten sämtliche Fluggäste  sanft wie auf Wolke Sieben am Ankunftsort.

Da diese Reise weltweit für Aufsehen sorgte, wollte man ursprünglich - mittels einer 30jährigen Schreibmaschine - die Weltöffentlichkeit medienmäßig mit Beiträgen verwöhnen, doch leider hatte die Schreibmaschine einen kleinen Defekt. Gott sei Dank gab es auf den Sketch – Islands einen „Pöllauer Multi Media Shop“, der dieses technische Problem lösen sollte, was aber auf Grund von mangelnden technischen Ersatzteilen nicht möglich war. Auch der Ankauf eines Telefongeräts, mit dem man einfach nur telefonieren kann, war in diesem Geschäft – wie übrigens sogar weltweit – einfach nicht möglich. Es gibt heutzutage  keine Schreibmaschinen "nur" zum Schreiben und Telefone "nur" zum telefonieren, lautete die Moral dieses Sketches.

So waren die Hirschbirnen während ihres Urlaubes ohne medialen Kontakt mit der Welt ganz auf sich allein gestellt. Um gegen etwaige kriminelle Übergriffe gewappnet zu sein, versuchten drei blonde Hirschbirn – Schönheiten eine Stelle bei der Polizei zu bekommen, wobei sie zuerst die Hürde einer Aufnahmsprüfung überwinden mussten, die ihnen körperlich und geistig leider schonungslos ihre Grenzen aufzeigte. Eine Bewerberin machte sich dabei auf die Suche nach ihrer eigenen Intelligenz!
Das umfangreiche Hirschbirnenprogramm blieb auch bei seinem nächsten Sketch – allein schon wegen des Titels: „Auf dem Amt“, eben auf dem Amt. Dabei brachte Andrea Reiter, die “ Grande Dame“ der Hirschbirnen mit ihrer unnachahmlichen Art die „Amtsleiterin“ Lena Holzer fast um den Verstand!
Die „drei Tenöre“, strapazierten daraufhin mit ihrer Stimmgewalt, und ihren dazu passenden perfekt einstudierten Gesten, wobei sie für kurze Zeit sogar die „Schwerkraft der Erde“ scheinbar außer Kraft setzten die Lachmuskeln des Publikums dermaßen, dass danach unbedingt eine Pause sein musste!

Zu Beginn der zweiten Hälfte ging die erste Ausgabe der Hirschbirn – Promi – Millionenshow, die von  Josef Pfeifer (aus Datenschutzgründen Josef P. genannt) in bewährter Manier moderiert wurde über die Bühne. Seine Kandidaten waren niemand geringerer als Pöllaus Bürgermeister Johann Schirnhofer, Pfarrer Roger Ibounigg, Baumeister Franz Schirnhofer, sowie den Personalchef der Fa. Frutura, Franz Steffan. Diese Prominenten spielten gemeinsam und gewannen dabei nicht weniger als eine Million Euro, die sie für therapeutisch bedürftige Gemeinderäte im Pöllauer Tal zur Verfügung stellten, was Pfarrer Ibounigg ein kräftiges Halleluja entlockte!
Auch im darauffolgenden Sketch stand ein Therapeut der „Beziehungsambulanz“ im Mittelpunkt des Geschehens. Die Aufgabe des staatlich geprüften Simultanübersetzers „vom Mann zur Frau“ war es, dem jungen Paar wieder zu einer gemeinsamen Sprache zu verhelfen. Auch der nächste Sketch spielte sich in der Wohnung eines Ehepaares ab. Da die Frau sich auf Kur befand, war „der arme Mann“ gezwungen, die anfallenden Hausarbeiten ganz alleine zu verrichten. Gott sei Dank kannte er ein paar sehr nette Nachbarinnen, die  ihm in dieser Zeit tröstend zur Seite standen, was aber „eigenartiger Weise“ seiner Frau bei ihrer Heimkehr von der Kur etwas eigenartig anmutete.

Traditionell besucht zum Abschluss immer ein internationaler Superstar die Hirschbirnen. im vergangenen Jahr landete unsere steirische Eiche Arnold Schwarzenegger mit seinem Privathubschrauber auf dem Fußballplatz vor der Rabenwaldhalle und sorgte damit für internationales Echo. Man war sich damals einig, dass so ein Ereignis einfach nicht mehr zu überbieten ist. Doch da irrten sich die Experten ganz gewaltig, denn heuer kam gleich das gesamte Disneyland auf die internationale „Hirschbirn – Bühne!“ Und wer das nicht glaubt, der kann sich sehr gerne bei den nächsten Vorstellungen am 23., 24., 30. und 31. März persönlich davon  vor Ort überzeugen

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