HARTBERG

Firma Durmont spendete 21.000 Einweg-Schutzmasken

Die Firma „Durmont – A Flex Company“ stellte der Stadtgemeinde Hartberg 21.000 Mund-Nasenschutz-Masken kostenlos zur Verfügung. Offiziell übergeben wurden die Masken im Gesamtwert von ca. 4.000 Euro von Durmont-Geschäftsführer Alfred Macher, Prokurist Björn Kröll, HR-Manager Christoph Kleinhappl und dem Leiter der Betriebstechnik Dietmar Steinhöfler an die Obfrau des Ausschusses für Soziales, Integration und Diversität, Gemeinderätin Sadika Kostmann, die sich namens der Stadtgemeinde für die großzügige Spende bedankte: „Zusammenhalt ist in diesen herausfordernden Zeiten unumgänglich, die Masken leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus.“
Die Masken, die die Flex Company in einem Werk in Irland produziert, werden von der Stadtgemeinde Hartberg ab sofort an an soziale Einrichtungen, Vereine, Schulen, non-profit-Organisationen und Ehrenamtliche im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld kostenlos verteilt. 
Interessierte können die Mund-Nasenschutz-Masken per E-Mail an gemeinde@hartberg.at bestellen. Die gewünschte Bestellmenge ist anzugeben.
Die Flex Company hat im Rahmen der Pandemie zwölf Nasen-Mundschutz-Maschinen für den Eigenbedarf gekauft und produziert in Europa an fünf verschieden Standorten, ein Teil davon wird für wohltätige Zwecke gespendet.

Über Durmont – A Flex Company

„Durmont – A Flex Company“ steht seit über 40 Jahren für die Produktion von hochwertigen Tufting Teppichen. Dabei hat man sich in den letzten Jahren als europaweit einer der größten Automobilzulieferer etabliert. Durmont setzt bei der Herstellung textiler Beläge auf höchste Prozess- und Produktqualität in den einzelnen Prozessschritten von tuften über färben, hydrofixieren, scheren und beschichten. Das Unternehmen wurde im April 2017 von Flex übernommen und ist seitdem ein Teil der ständig wachsenden Flex Familie. Unter dem Leitsatz „live smarter“ werden intelligente Produkte für eine vernetzte Welt mit mehr als 150.000 MitarbeiterInnen in über 30 Ländern entwickelt und produziert. Im Werk in Hartberg werden zurzeit rund 180 Mitarbeiter beschäftigt.