Früh übt sich, wer ein Alltagsradler werden will

Das Projekt „Früh übt sich, wer ein Alltagsradler werden will“ wurde mit einem Fest beim HERZ abgeschlossen.   | Foto: Stadtgemeinde Hartberg
  • Das Projekt „Früh übt sich, wer ein Alltagsradler werden will“ wurde mit einem Fest beim HERZ abgeschlossen.
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Ein Schuljahr lang bildeten sich 220 Schüler von neun Klassen aus drei Hartberger Schulen zum Thema Radfahren und Klimaschutz weiter. Mit Schulschluss wurde das Klimaschulen Projekt "Früh übt sich, wer ein Alltagsradler werden will" erfolgreich abgeschlossen. Ziel des Projektes der Klima- und Energie-Modellregion Hartberg: den Modal Split, also die Verkehrsmittelverteilung, vom Auto zum Fahrrad hin zu verlagern.
Zahlreiche Aktionen wurden umgesetzt: Ein Workshops zu den Themen Klimawandel und Mobilität, eine Mobilitätserhebung an den teilnehmenden Schulen VS Hartberg, NMS Gerlitz und Gymnasiums Hartberg, Fahrradreparatur-Workshops mit der Firma Bike Total, ein Mal- und Zeichenwettbewerb „My Crazy Bike“, die Erhebung der Energieverbräuche und das Aufdecken von Einsparpotenzialen an den Schulen sowie Radtage mit den Stationen Radsicherheitstraining, Klimaquiz und Radausfahrt.
Abgeschlossen wurde das Projekt mit einem kleinen Fest beim Hartberger HERZ. „Mein Dank gilt allen Lehrern und Direktoren sowie allen beteiligten Organisationen und den Schülern. Wir schaffen in Hartberg nicht nur Infrastruktur für unsere Radfahrer, wir möchten auch die Vorteile des Radfahrens im Alltag unseren Kindern schon sehr früh vermitteln“, fasste Bürgermeister Marcus Martschitsch zusammen.

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