Gemeindegestalter feierte einen Runden
Günter Müller, Bürgermeister von St. Johann in der Haide, ist neu im „Klub der Sechziger“.
Seit 23 Jahren ist die erfolgreiche Entwicklung von St. Johann in der Haide untrennbar mit Bgm. Günter Müller verbunden. Im Kreis seiner Familie sowie mit zahlreichen Weggefährten und Freunden feierte das beliebte Gemeindeoberhaupt nun seinen 60. Geburtstag. Unter den ersten Gratulanten waren auch NRAbg. Klaus Uwe Feichtinger, Regionalvorsitzender LAbg. Wolfgang Dolesch, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, die Mitglieder des Gemeinderates, an der Spitze Vzbgm. Walter Berghofer, die Gemeinde-Mitarbeiter sowie Vertreter der St. Johanner Vereine.
Erfolgreiche Projekte
Beruflich als Abteilungsleiter beim Arbeitsmarktservice Hartberg-Fürstenfeld beschäftigt, galt das Interesse des Jubilars schon von Jugend an der Kommunalpolitik. „Auf dieser Ebene kann man am meisten gestalten“, so Bgm. Müller, der diese Worte auch nachhaltig in die Tat umgesetzt hat. Die Kanalisierung, die Gemeindewasserleitung, der Bauhof, das Sportzentrum, der Gewerbepark, unzählige Straßensanierungen, der Wohnbau und die Sanierung des Gemeindehauses sind nur einige der erfolgreichen Projekte während seiner nunmehr 23-jährigen Amtszeit. Die Einwohnerzahl von St. Johann wuchs während dieser Zeit von 1.735 auf 2.250; mehr als 800 Menschen finden in der Gemeinde einen Arbeitsplatz. Und die Motivation des Jubilars ist ungebrochen: „So lange es meine Gesundheit zulässt, werde ich mich weiterhin mit voller Kraft für St. Johann in der Haide und seine Bewohner einsetzen.“ Ausgleich zum oft stressigen Alltag bieten die Familie – Gattin Christa sowie die Kinder Marion und Marius – das schmucke Eigenheim in Altenberg und der Garten.
Sämtliche Grußredner, an der Spitze LAbg. Wolfgang Dolesch und BH Max Wiesenhofer, betonten das langjährige Engagement des Jubilars, das auch in Zahlen gemessen werden kann. „In den 23 Jahren als Bürgermeister wurden in der Gemeinde stolze 28 Millionen Euro für Vorhaben im außerordentlichen Haushalt budgetiert“, so BH Wiesenhofer.
Anstelle von Geschenken wünschte sich der Jubilar Spenden, die für ein Kinderspielgerät in der Gemeinde Verwendung finden werden.
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