Hartberg-Fürstenfeld: 4.700 unterzeichneten bis dato "Don't smoke"

Halbzeit: bis 4. April läuft noch das Nichtraucher-Volksbegehren in allen Gemeinden. Eine interaktive Karte zeigt, wo wie bisher abgestimmt wurde. | Foto: Foto: MEV
  • Halbzeit: bis 4. April läuft noch das Nichtraucher-Volksbegehren in allen Gemeinden. Eine interaktive Karte zeigt, wo wie bisher abgestimmt wurde.
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HARTBERG-FÜRSTENFELD. Halbzeit für das Nichtraucher-Volksbegehren. 7,5 Prozent aller Wahlberechtigten in Österreich haben das "Don't smoke Volksbegehren" der Ärztekammer Wien bis dato unterstützt. In der Steiermark haben knapp 71.000 Steirer bereits unterschrieben.
Die WOCHE hat sich angesehen, wieviele Menschen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld bisher "Nein Danke" zum Rauchen in Gastronomiebetrieben gesagt haben.
Bis zum 8. März 2018 gab es im Bezirk bereits rund 4.700 Unterstützer. Das sind knapp 16 Prozent aller Wahlberechtigten in Hartberg-Fürstenfeld. 

Fürstenfeld hat die meisten Unterschriften

Betrachtet man jetzt die 36 Gemeinden des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld genauer, gab es die meisten Unterschriften in der Stadt Fürstenfeld. Von 6.872 Wahlberechtigten setzten hier 541 (8 Prozent) ihre Unterschrift für "Don't smoke". Prozentual gemessen an den Wahlberechtigten liegt derzeit jedoch Hartberg mit 477 Personen (also 9 Prozent) an erster Stelle. Weitere elf Gemeinden sind bei den Unterstützern derzeit im dreistelligen Bereich, darunter Pöllau (343), Bad Waltersdorf (221), Ilz (215), Friedberg (194) und Kaindorf (140).
Im Vergleich zu anderen Bezirksstädten: 662 Personen setzten bisher in Feldbach (6 Prozent) und 824 in Weiz (9 Prozent) ihre Unterschrift.

Interaktive Karte

Wie es bis dato in Ihrer Gemeinde ausschaut, kann man derzeit auf einer Interaktiven Karte auf www.addendum.org verfolgen. Einfach beim Feld mit der kleinen Lupe Ihre Gemeinde eingeben und schon werden Sie fündig!



Quelle: Ärztekammer Wien / addendum
(Stand: 8.3.2018)

"Don't Smoke" - Finale Phase der Unterschriftensammlung

Bis 4. April 2018 können noch Unterstützungserklärungen abgegeben werden.

Hier geht's zum Volksbegehren

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