Musikschulen Ilz und Fürstenfeld
Preisregen bei Prima la musica

Die Preisträger der Musikschule Ilz mit Dir. Robert Ederer und Lehrern im Ilzer Zentrum. | Foto: MS Ilz
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  • Die Preisträger der Musikschule Ilz mit Dir. Robert Ederer und Lehrern im Ilzer Zentrum.
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Die jungen Musiktalente der Musikschulen Ilz und Fürstenfeld waren prima beim "Prima la musica"-Landeswettbewerb in Graz.

FÜRSTENFELD / ILZ. Der Ilzer Musikschuldirektor Robert Ederer, zugleich auch Landesvorsitzender des hochkarätigen musikalischen Wettbewerbs, und der Fürstenfelder Musikschuldirektor Alfred Reiter konnten sich über großartige Leistungen und viele Preisträger der Wettbewerbsteilnehmer aus ihren beiden Schulen freuen. Erstmals war in diesem Jahr das Fach "Steirische Harmonika" eine eigene Kategorie bei Prima la musica, mit der bereits vielfach preisgekrönten Sophie Spanner aus der Klasse Günther Freiberger ging ein "Erster Preis" auch prompt nach Ilz.

Das Blechbläser-Kammermusik Ensemble „Brass Hoch 3“, bestehend aus Jonas Reichl,Thomas Leitner und Stefan Hammerlindl aus der Klasse Robert Ederer  wird diesmal ins Ländle nach Feldkirch reisen. Das Trio erspielte sich einen "Ersten Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb". Als Mitreisende machen sich Lena Purkart, Leo Kriendlhofer und Jonas Papst aus den Klassen Alexander Ladreiter und  Robert Ederer ebenso auf den Weg nach Vorarlberg im Mai. Als Ensemble „Brass teens“ überzeugten sie die renommierte Jury und wurden ebenfalls mit einem "Ersten Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb"  ausgezeichnet.

Tolle Erfolge

Emilia Neurohr aus der Klasse Anna-Magdalena Sölkner gewann einen "Ersten Preis" auf der Violine. Nina Jeitler, Elina Huber und Julia Lang aus der Klasse Günther Freiberger sind ebenfalls Preisträgerinnen im ersten Rang auf der Steirischen Harmonika.
"Zweite Preise"
gab es für Pianistin Christina Reh aus der Klasse Sabine Monschein sowie für Chiara Wagner und Marlene Orthofer aus der Klasse Günther Freiberger auf der Steirischen Harmonika und Anna Krispel mit dem Hackbrett aus der Klasse Renate Praßl.

Mit Akkordeon zum Bundesbewerb

In der Franz Schubert-Musikschule ist Direktor Alfred Reiter besonders stolz darauf, dass die Teilnehmeranzahl bei Prima la musica aus der traditionsreichen Fürstenfelder Bildungseinrichtung noch nie so hoch war wie heuer. Auch die Erfolge ließen nicht lang auf sich warten.

Stolz auf die vielen Preisträger sind Dir. Alfred Reiter und das Team der Musikschulpädagogen. | Foto: Musikschule Fürstenfeld
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Akkordeonistin Valentina Pflanzl aus der Klasse Angelika Senkl darf mit einem "Ersten Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb" die Reise nach Feldkirch antreten. Auf der Harfe gab es einen "Ersten Preis mit Auszeichnung" für Sara Krammer-Lukacova aus der Klasse Barbara Frühwirt, der Harfinistin gleich tat es ihr Nico Senkl aus der Klasse Angelika Senkl auf der Steirischen Harmonika. Des weiteren  räumten die drei Akkordeonisten
Vinzent Holzer, Maximilian Rabel und Florian Maurer"Erste Preise" ab. Aus der Klasse Petra Polácková waren Magdalena Griesenauer mit einem "Ersten Preis" und Laszlo Csenge mit einem "Dritten Preis" erfolgreich. Jonas Mittendrein kehrte mit einem "Ersten Preis" und Moritz Nieß mit einem "Zweiten Preis" nach Fürstenfeld zurück, Klavierunterrricht nehmen die beiden jungen Herren bei Magdalena Moser.

Schule mit Stimmgewalt

Gesangslehrerin Sonja Lutz sorgte in ihren Klassen für die preisgekrönte stimmliche Ausbildung. In den Prima la masuca-Gesangskategorien gingen ein "Erster Preis" an Sofia Zaytseva, "Silber mit sehr gutem Erfolg" an Alexander Gorke und "Dritte Preise" an Lora Schellenberger und an Mira Schellenberger.
Die jungen Musikerinnen und Musiker, die in der Landeshauptstadt mit einem ersten Preis in den Solokategorien ausgezeichnet wurden, erhalten zwei Jahre lang eine Begabtenförderungsstunde vom Land Steiermark finanziert. Viele Preisträger sind live am 26. April beim großen Konzert in der Oper Grazer zu hören. Im Rahmen des Preisträgerkonzerts werden die Urkunden überreicht.

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Die Preisträger der Musikschule Ilz mit Dir. Robert Ederer und Lehrern im Ilzer Zentrum. | Foto: MS Ilz
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