Rogner Bad Blumau schreibt 20 Jahre Erfolgsgeschichte

76 Jahre und kein bisschen müde: KR Robert Rogner nahm mit Ehrengästen den Spatenstich zur "Schnecke", dem neuen Wahrzeichen des Rogner Bad Blumaus vor.
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  • 76 Jahre und kein bisschen müde: KR Robert Rogner nahm mit Ehrengästen den Spatenstich zur "Schnecke", dem neuen Wahrzeichen des Rogner Bad Blumaus vor.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Mit über 330 Vollzeitbeschäftigten und seiner engen Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten, Partnern und Betrieben zählt das Rogner Bad Blumau nicht nur zu einem der größten Arbeitgeber in der Region, sondern auch zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsimpulsgeber.

Geschichtsträchtiges Jubiläum

Aber zurück auf Anfang. Zeitreise in die 70er Jahre: Gemüseäcker, Wiesen und Felder prägen die landwirtschaftlichen Strukturen der Gemeinde Bad Blumau. Mit dem Erschließen der Heilquellen wurden auch die Türen des Tourismus für die Gemeinde und der Region hinaus aufgeschlossen.
Nach anfänglicher Skepsis begann 1993 auf einem 40 Hektar großem Gelände unter KR Robert Rogner der Bau des Rogner Bades. Nach 4 Jahren Bauzeit begann mit der Eröffnung der ersten und einzigen Therme im Hundertwasserstil 1997 Bad Blumaus Zukunft als eine der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs, dessen Nächtigungszahlen von 2.200 im Jahr 1995 auf 200.000 im Jahr 2015 kletterten.

Im Zeichen der Schnecke

Zum Jahreswechsel 2000/2001 wurde die zweite Ausbaustufe mit dem Steinhaus für Gäste zugänglich gemacht. 2003 bot man mit dem Erschließen der "Vulkania Heilquelle" ein weiterer Ruhebereich und mehr Bademöglichkeiten.
"Aus der oft zitierten "Eintagsfliege" hat sich ein Projekt über bereits zwei Jahrzehnte gemausert", resümierte KR Robert Rogner anlässlich seiner Geburtstagsfeier. "Jetzt bin ich 76 Jahre und kein bisschen müde." Im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums legte er darum den Grundstein zum eigentlichen Wahrzeichen des Rogner Bades "dem Schneckenhaus."

Platz, um sich zu erden

"Das Rogner Bad Blumau ist als Therme weltweit einzigartig. Es ist ein ganz besonderer Platz, um geerdet zu werden. Für solch ein Großprojekt, das seit 20 Jahren Erfolgsgeschichte schreibt, bedarf es Menschen mit Weitblick", fanden auch LAbg. Hubert Lang, Landtagspräsident a. D. Prof. Franz Majcen und Bürgermeister Franz Handler anerkennende Worte.

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