Schölbinger Feldkreuz wurde verlegt und gesegnet
Auf eine wechselvolle Geschichte kann das Feldkreuz an der Gemeindestraße zwischen Habersdorf und Schölbing verweisen. Ursprünglich ein Pestkreuz, wurde es bei der letzten Restaurierung im Jahr 1977 mit neuen Fresken von Adolf A. Osterrider gestaltet. Um das religiöse Kleinod besser vor Regen und Schnee zu schützen, wurde es nun auf die andere Straßenseite verlegt und im Rahmen einer Feier vom Straßganger Pfarrer Wolfgang Posch, der in Schölbing zahlreiche Verwandte hat, gesegnet. Bgm. Günter Müller freute sich über die gelungene Neugestaltung, rund um das Feldkreuz wurde eine kleine Ruhezone mit Sitzbänken und einem Fahrradständer geschaffen.
Musikalisch gestaltet wurde die Feier vom Musikverein Schölbing unter der Leitung von Gerhard Lugitsch-Strasser. Besonderer Dank galt der Organisatorin der Feier, Christine Gigl.
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