Slow Trips – Zeit für Land und Leute

Die Partner beim transnationalen Projektmeeting in Foligno. | Foto: LAG Zeitkultur
  • Die Partner beim transnationalen Projektmeeting in Foligno.
  • Foto: LAG Zeitkultur
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Transnationales EU-Projekt „Slow Trips“ fokussiert nachhaltiges Reisen mit 9 teilnehmenden Leader-Projektpartnern abseits touristischer Pfade. Im Oststeirischen Kernland und Urfahr West im Mühlviertel warten ab 2020 unverwechselbare Angebote.
„Slow Trips“ widmen sich dem Ziel, Urlaubsgast und Einheimischen zusammenzubringen und so echte, unverfälschte Erlebnisse zu schaffen, die im ersehnten Kontrast zum manchmal grauen Alltag stehen. Die Länder Österreich, Luxemburg, Schweden, Deutschland, Italien und Litauen arbeiten für die Entstehung eines transnationalen Netzwerks, das sich dem Thema „Slow Travel“ widmet. Die Zielsetzung ist klar: einen innovativen Kulturtourismus mit einzigartigen, buchbaren Angeboten für Urlaubsgäste zu schaffen, die gleichzeitig neue Wertschöpfung in den teilnehmenden Regionen bringt.
Alle Angebote laden ein, sich in das Geschehen vor Ort einzubringen und die Einheimischen sowie deren Alltagskultur kennenzulernen. Die Angebote finden sich an richtigen Geheimtipps, das sind Orte, die sonst nur von Einheimischen genutzt werden. Das Oststeirische Kernland und die Region Urfahr West im Mühlviertel bieten abseits der österreichischen Ballungszentren zahlreiche verborgene Schätze, authentische Kulturerlebnisse und Entschleunigung, die nun in den nächsten Jahren verstärkt zugänglich gemacht werden sollen. Beim transnationalen Projektmeeting in Foligno, Umbrien, wurde die operative Umsetzung gestartet. „Slow Trips“ schafft im Rahmen des EU-Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums/LEADER 2014- 2020 einen regional spürbaren Innovationsschub, bei dem die Wertschöpfung direkt in der Region bleibt.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Christoph und Martina Höller von der Firma Abdichtungstechnik Höller GmbH laden am 25. Mai ab 10 Uhr zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmenstandortes in Schildbach ein. | Foto: Jeitler
22

Schildbach
Höller eröffnet Österreichs erstes Zentrum für Abdichtungstechnik

Die Leidenschaft für Kois und die Suche nach einem langlebigem Abdichtungsmaterial anstatt herkömmlicher Teichfolien führten Christoph Höller zu seiner unternehmerischen Berufung. Als gelernter Zimmerer und Bauwerksabdichter sowie geprüfter Aquakulturist vereint er in seinem Unternehmen, der Abdichtungstechnik Höller GmbH innovative Abdichtungstechniken und ein tiefes Verständnis für Wasser und sein Verhalten. Nun errichtete die Firma Abdichtungstechnik GmbH Höller einen neuen Firmensitz in...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Margot Jeitler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.