In Blumau hat der Nachwuchs immer Saison

- Der Blumauer Nachwuchstrainer Robert Janser konnte in den letzten jahren mehrere Titel einfahren.
- Foto: KK
- hochgeladen von Josef Summerer
Das ist Nachwuchsarbeit zum Vorzeigen, 15 „Original-Blumauer“ stehen im Kader der Kampfmannschaft.
In diesem Jahr feiert der USC Rogner Bad Blumau sein 40-jähriges Bestandsjubiläum. Schon von Beginn an wurde die Nachwuchsarbeit im Verein sehr groß geschrieben. Innerhalb des Vereines wurde immer ein großer Wert darauf gelegt, dass eigene Spieler den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen. „Im derzeitigen Kader der Kampfmannschaft stehen 15 originale „Blumauer“. Beim Thema „Fußball“ geht es nicht nur ums Gewinnen, sondern auch um soziale Aspekte. Fußball ist ein Mannschaftssport, Einzelgänger sind hier nicht gefragt. Das Kind beziehungsweise der Jugendliche muss dabei lernen, sich einer Gruppe unterzuordnen. Doch nicht nur die sozialen Aspekte sind beim Fußball wichtig, sondern auch die Bewegung im Freien, gerade im heutigen Computerzeitalter. Das Wichtigste am Fußball ist jedoch der Faktor „Spaß“. Anhand der zahlreichen Titel und Erfolge im Nachwuchsbereich kann man erkennen, welch großartige Leistungen von den Trainern und Verantwortlichen im Nachwuchsbereich auch bei uns in Bad Blumau vollbracht werden. In den letzten Jahren konnten wir beinahe jährlich einen Meistertitel einer Nachwuchsmannschaft feiern“, kann Obmann Rainer Baronigg auf eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit in den letzten Jahrzehnten zurückblicken.
Nun versucht man beim USC Rogner Bad Blumau die Zeichen der Zeit zu erkennen und den Kindern und Jugendlichen auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, ihrem Hobby nachzugehen. „Wir haben uns daher entschlossen, den Nachwuchsbereich mit dem SC Burgau, SV Neudau und TUS Bad Waltersdorf zur „Spielgemeinschaft Thermenland“ zu vereinen. Mit dieser Spielgemeinschaft hoffen wir auch in Zukunft wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche für den Fußball begeistern zu können, um auch beim nächsten Bestandsjubiläum auf eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit zurückblicken zu können“, so Baronigg.
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