Leistungsbilanz: 208 Medaillen für die Sportstadt Fürstenfeld
Im Rahmen einer Ehrung in der Stadthalle Fürstenfeld zeichnete die Stadt ihre besten Athleten des Jahres des Jahres 2014 aus.
Der Obmann des Sportausschusses, Vizebürgermeister Gerhard Jedliczka, begrüßte beim Festakt in der Stadthalle Fürstenfeld eine Vielzahl an erfolgreichen Sportlern, deren Angehörige, Freunde und Funktionäre begrüßen. Gemeinsam mit Bürgermeister Werner Gutzwar und den Stadträten Christian Sommerbauer und Horst Himler wurden 130 überaus erfolgreichen Athleten Urkunden und Anerkennung zuteil. Zwölf von den 45 Fürstenfelder Sportvereinen erreichten 208 Medaillenränge bei Europa-, Staats- oder Landesmeisterschaften in den sportlichen Disziplinen: Basketball, Bogenschießen, Triathlon, Hundesport, Karate, Orientierungslauf, Radfahren, Reiten, Schach, Volleyball und heuer erstmals auch Schifahren.
Besonders erfolgreich waren 2014 der Karateclub Fürstenfeld mit insgesamt 72 Platzierungen auf den Podesträngen bei Europa-, Staats- und Landesmeisterschaften sowie die Fürstenfelder Orientierungsläufer mit insgesamt 28 Meisterschafts-Spitzenplätzen. Als besonders vielseitiges sportliches Talent erwies sich 2014 der junge Peter Brabek, der sich mit Spitzenleistungen in den Disziplinen „Orientierungslauf“, „Schifahren“ und „Volleyball“ in die Medaillenränge eintrug.
In ihren Ausführungen würdigten Bürgermeister Werner Gutzwar und Vizebürgermeister Gerhard Jedliczka die „ausgezeichnete sportliche Leistungsbilanz“ und dankten den Vereinsfunktionären besonders für ihr Engagement im Hinblick auf die großartige Jugendarbeit in Fürstenfeld: „Die herausragenden sportlichen Erfolge unterstützen und beflügeln die Jugendarbeit einerseits, andererseits wirken sie aber auch weit über die Stadtgrenzen hinaus als Botschafter Fürstenfelds“
Im Jahr 2014 zählte die Stadt Fürstenfeld insgesamt 30 Sportvereine mit rund 3.500 Mitgliedern zählt die Stadt. Die Stadtgemeinde förderte die Sportvereine im Jahr 2014 mit rund 260.000 Euro, davon 135.000 Euro Direkt-Förderung und weitere 125.000 Euro durch nicht verrechnete Saalmieten.
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