Jetzt warten Rapid und Salzburg als Gegner
Schwere TSV Heimniederlage gegen WSG Tirol

In einer guten Anfangsphase gab es nach dem 1:0 für die Hartberger Grund zum Jubeln | Foto: KK
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  • In einer guten Anfangsphase gab es nach dem 1:0 für die Hartberger Grund zum Jubeln
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Das war kein erfreulicher Fußballnachmittag für die TSV Egger Glas Hartberg Fans. Der TSV Egger Glas Hartberg unterlag der WSG Tirol in der Profertil Arena nach einer 1:0 Führung durch ein perfekt herausgespieltes Tor durch Lukas Fadinger mit 1:5. Nach der Führung machten es aber zu viele individuelle Fehler den Tirolern relativ leicht, einen hohen Sieg einzufahren. 

Hartberg
Nach diesem schwachen Auftritt müssen die Oststeirer die Blicke sofort nach vorne richten, denn am Mittwoch 26. Oktober, gastiert die Mannschaft von Klaus Schmidt um 16 Uhr bei Rapid Wien in Hütteldorf zum Nachtragsmatch. Danach ist der TSV Egger Glas Hartberg am Samstag, 29. Oktober, um 17 Uhr bei Red Bull Salzburg zu Gast.

Aktuell keine Trainerdiskussion

Für Trainer Klaus Schmidt war es eine Niederlage, die extrem weh tat, weil man nach gutem Beginn die Partie durch unnötige und auch schwer erklärbare Eigenfehler völlig aus der Hand gab. Sportdirektor Erich Korherr will aber von einer Trainerdiskussion nichts wissen. "Unsere Zweikampfstatistik war ganz schlecht, da muss man schon zuerst auch mit den Spielern reden. Dieses Problem und einige weitere müssen vorrangig einmal gelöst werden", so Sportdirektor Korherr.

Nun gut regenerieren

Nun heißt es für die Spieler des TSV gut zu regenerieren, denn die schwierigen Auswärtspartien werden den Spielern in der kommenden Woche wieder alles abverlangen. Es muss auch versucht werden, die Verunsicherung, die in der Mannschaft derzeit um sich gegriffen hat, so rasch wie möglich in den Griff zu bekommen. "Diese Unsicherheiten können wir nur mit Erfolgen heraus bekommen", sagt Trainer Schmidt.  Das heißt, man muss nach Wien und Salzburg fahren, um von dort etwas Zählbares mitzunehmen. Nur dann hat man die Chance, in der Tabelle den Anschluss nicht zu verlieren und die ungeliebte "Rote Laterne" des Schlusslichtes bald wieder abzugeben.

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