Der BSV Thermenland musste die Staatsmeisterschaften im Blasrohrschießen auf November verschieben
Staatsmeisterschaften der Blasrohrschützen verschoben
Die Blasrohrschützen des BSV Thermenland Bad Blumau waren bereit für die Austragung der Staatsmeisterschaften, die am 20. Februar in der Kulturhalle in Bad Blumau hätten stattfinden sollen. "Wir hofften bis zuletzt, dass mit dem Training begonnen werden und alles wie geplant stattfinden kann, leider mussten wir jetzt auf Grund des Lockdowns sowie der gesamten schwierigen Coronasizuation absagen und auf November verschieben. Grundsätzlich geht Gesundheit vor, deshalb war auch der Verband mit der Verschiebung sofort einverstanden", sagt Heidelinde Jeitler von den Bad Blumauer Blasrohrschützen. Etwa 60 Schützinnen und Schützen aus ganz Österreich von den Schülerklassen bis zur allgemeinen Klasse wurden erwartet. Diesbezüglich stellte nun auch die Unterbringung der Sportler sowie die Verköstigung der Athleten während des Wettkampfes in der Halle ein Problem dar. Der Ehrgeiz auf Seiten der Lokalmatadore war groß und man rechnete sich bei Schülern und Erwachsenen Chancen auf Stockerlplätze auf. Vor allem Heidelinde Jeitler muss ihre Revanchegelüste nun auf Herbst verschieben, denn 2020 musste sie sich mit dem undankbaren 4. Platz begnügen. Auch Obmann Horst Kollmer und die jungen Schützinnen und Schützen wie Viktoria Glasner, Emma Bräuer, Gabriel Winkler und Lorenz Reisinger, die ja schon Staatsmeistertitel holten, rechneten sich auch diesmal Chancen auf Podestplätze aus.
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