Der Zusammenhalt ist wichtig

Der neue Obmann Herbert Graßl (3.v.l.) und sein Vorgänger Johann Winkler (4.v.l.) im Kreis der Ehrengäste.
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  • Der neue Obmann Herbert Graßl (3.v.l.) und sein Vorgänger Johann Winkler (4.v.l.) im Kreis der Ehrengäste.
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Seit der Gründung im Jahr 1978 mussten die Mitglieder des Schweineerzeugerringes Hartberg viele Tiefen überwinden. Die stabilisierende Wirkung der großen Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Erzeugerorganisation Styriabrid half unter anderem über den EU-Beitritt hinweg. Zur jüngsten Jahreshauptversammlung konnte Obmann Johann Winkler unter anderem Kammerobmann Johann Reisinger und Styriabrid-Aufsichtsrat Martin Höfler begrüßen.
Obmann Winkler freute sich, dass es in jüngster Zeit zu einer leichten Entspannung am Markt gekommen ist. „Grund dafür ist in erster Linie die europaweit rückläufige Produktion“, so Winkler, der im Rahmen der Generalversammlung seine Funktion zurücklegte. Zu seinem Nachfolger wurde Herbert Graßl aus Hinterwald, Gemeinde Feistritztal, gewählt. Konkrete Zahlen präsentierte Geschäftsführer Reinhard Freitag. Von 107 (-1) Mitgliedsbetrieben wurden im Vorjahr 70.124 Mastschweine geliefert. Die durchschnittliche Produktion pro Betrieb beträgt 656 Stück, der Magerfleischanteil liegt bei 59,95 Prozent.
Kammerobmann Johann Reisinger und Styriabrid-Aufsichtstrat Martin Höfler betonten das hohe Qualitätsbewusstsein der Hartberger Schweinebauern und dankten den Mitgliedern für ihre langjährige Treue zur Erzeugerorganisation. Franz Telser von der SVB referierte zum Thema „Arbeitssicherheit in der Schweinehaltung“.

Der neue Obmann Herbert Graßl (3.v.l.) und sein Vorgänger Johann Winkler (4.v.l.) im Kreis der Ehrengäste.
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