Ein Meilenstein für die Stadtentwicklung
Vor 25 Jahren, im November 1991, wurde die Hartberger Fußgängerzone offiziell eröffnet.
Bereits im Jahr 1977 beschäftigte sich der Hartberger Gemeinderat mit dem Thema Fußgängerzone. Es sollte aber noch 14 Jahre dauern, bis die Wiener Straße im Jahr 1991 verkehrsfrei gemacht wurde und zu einer Fußgängerzone umgestaltet wurde. Das Jubiläum „25 Jahre Fuzo Hartberg“ bildete für die Gemeindeverantwortlichen, an der Spitze Bürgermeister Marcus Martschitsch, den passenden Anlass zu einer Feier zu laden und den damals Verantwortlichen Danke für ihren Einsatz und ihr Engagement zu sagen. „Und genau mit diesem gleichen Einsatz müssen wir heute daran arbeiten, den Spagat zwischen dem Einkaufspark am Stadtrand und der Innenstadt zu meistern. Der Heilige Nepomuk, der jetzt am Rochusplatz steht, soll die dafür notwendige Brücke schlagen“, so Bgm. Martschitsch zu den Anwesenden, darunter auch die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer sowie Bgm. a. D. Karl Pack. Als sichtbares Zeichen des Dankes wurde bei der Eiche, die der damalige Bauausschussobmann Sigi Breiner gesponsert hat, ihm zu Ehren eine Gedenktafel enthüllt.
Besonderer Dank galt auch der Gestalterin des Fuzo-Wahrzeichenes „Steinerner Flusses“ Ulrike Truger. Die Künstlerin, die persönliche anwesend war, bat die Gemeindeverantworltichen ihr Augenmerk darauf zu richten, „dass die Innenstadt in ihrer Attraktivität auch in Zukunft erhalten bleibt.“
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