Lebendiger "Andersort" für Frauen von Frauen

Das Team von Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein, um Leiterin Anna Pfleger (M.) mit Ehrengästen  beim großen Abschlussfest.
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  • Das Team von Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein, um Leiterin Anna Pfleger (M.) mit Ehrengästen beim großen Abschlussfest.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Von Februar 2016 bis Jänner 2017 fanden zahlreiche Innovationsprozesse und Neuerungen im Ehrholungs- und Bildungszentrum Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein statt. Diese sind nicht nur an der neu gestalteten Fassade ersichtlich. Ein Jahr lang wurde mit über 30 Freiwilligen an der Vision eines lebendigen, lebensnahmen und inspirierenden Ortes für Frauen und von Frauen von heute gearbeitet.

Ein Haus blüht auf

Beim großen Abschlussfest zog sich darum die Metapher des "Aufblühens" wie ein roter Faden durch die Veranstaltung, bei dem der Zukunftsprozess "Haus der Frauen innovativ" der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
"Ich bin stolz darauf, was wir in einem knappen Jahr alles geschafft haben", betonte Anna Pfleger. Die Leiterin des Haus der Frauen freute sich über 70 Interessierte, darunter auch zahlreiche Ehrengäste, wie Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, LAbg. Hubert Lang, Bischofsvikar Hermann Glettler, Herbert Baier, Bürgermeister von Pischelsdorf und Friedrich Wachmann, Bürgermeister von Feistritztal begrüßen zu dürfen. Auch Andrea Ederer, Präsidentin der Katholischen Aktion, Ute Paulweber, Projektleiterin Diözesaner Bildungsprozess und Lydia Lieskonig, Vorsitzende der KfB mischten sich unter die Gäste. "Ziele des Innovationsprozesses sind, das Haus der Frauen noch bekannter und als kirchlichen Andersort erlebbar zu machen", so Pfleger.

Im neuen Glanz erstrahlt

Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: Der Bereich „urlauben“ wurde umstrukturiert und das neue Urlaubsangebot „urlauben individuell“ kreiert. Ein täglicher spiritueller Impuls abends um „7 nach 7“ wird ebenfalls schon gelebt. Weiteres Ziel ist die Strukturierung des Freiwilligenmanagements und die Suche nach Personen, die ihre Stärken und Charismen in verschiedensten Bereichen einbringen möchten.
Nach außen hin zeigt sich das neu gestaltete Haus der Frauen elegant im neuen Glanz und auch am Online-Auftritt und dem Relaunch der Homepage gearbeitet. Das neue Motto „genussvoll nach dem Leben greifen“ verspricht auch im Bildungsprogramm viele neue spannende Highlights.

Infos zum Haus der Frauen

1. Mai 1982: Eröffnung als Haus der Frauen, als Erholungsmöglichkeit für Frauen.
2006 – 2007 Generalsanierung
seit 2009 Diözesanes Bildungshaus
2016 wurden 250 Angebote mit 3.300 TeilnehmerInnen durchgeführt.
2016 waren 7,33 vollzeitäquivalente Mitarbeiterinnen und 1 Zivildiener beschäftigt.
Kontakt: Tel. 03113/2207, kontakt@hausderfrauen.at, www.hausderfrauen.at

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