Mülltrennung macht Schule

Die Menge an gesammelten Wertstoffen wurde mittels einer Pyramide dargestellt, an deren Spitze nur mehr eine Restmülltonne steht. | Foto: KK
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  • Die Menge an gesammelten Wertstoffen wurde mittels einer Pyramide dargestellt, an deren Spitze nur mehr eine Restmülltonne steht.
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Der Abfallwirtschaftsverband Hartberg hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Schulen des Bezirkes mit einem einheitlichen Abfalltrennbehältersystem auszustatten. Solche Trennmodule wurden nun auch in jedem Klassenzimmer der Neuen Mittelschule Grafendorf aufgestellt. Die vier wichtigsten Abfallfraktionen sind vertreten: Papier, Restmüll, Bioabfall und Kunststoffverpackung. Da auch andere Abfälle, wie Weißglas, Buntglas und Metallverpackungen in einer Schule anfallen können, wurden für die Sammlung dieser Abfälle die Behälter im Pausenraum und am Gang aufgestellt. Somit wurde für alle möglichen Abfälle bzw. Altstoffe gesorgt. Auch Dir. Günther Platzer und Dipl.-Päd. Reinhold Jemetz sind vom neuen Trennsystem begeistert.

Die Kosten für den Ankauf der Abfalltrennbehälter für Schulen im Hartbergerland mit den entsprechenden Aufklebern sowie für die Abfalltrennanleitungen werden vom Abfallwirtschaftsverband Hartberg getragen. Die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen liegt in einer nachhaltigen und intakten Umwelt. Der bewusste Umgang mit den alltäglichen Abfällen ist gerade für Kinder ein guter Einstieg, sich mit der Umwelt und der Möglichkeit, selbst etwas zu tun, auseinanderzusetzen, so Umwelt- und Abfallberater Gerhard Kerschbaumer.

Die Menge an gesammelten Wertstoffen wurde mittels einer Pyramide dargestellt, an deren Spitze nur mehr eine Restmülltonne steht. | Foto: KK
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