"Rund 500" wurden 2017 Fürstenfelder

Bgm. Werner Gutzwar hieß die neuen Fürstenfelder willkommen. | Foto: WOCHE
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FÜRSTENFELD. "I wü wieda ham" machte STS und Fürstenfeld schon vor rund 35 Jahren berühmt und bringt seither zum Ausdruck, was für die größte Bezirksstadt heute noch gilt: Die Qualitätsmerkmale der Stadt wie das gute Wohnraumangebot, die ausgezeichnete Infrastruktur, eine vielseitige Handels- und Gewerbelandschaft, ein abwechslungsreiches Kulturangebot, die Eventkultur, Betreuungs- und Bildungsangebote von der Krabbelstube bis zur Universität, der Tourismus- und Freizeitsektor sowie der Wirtschaftsraum bewegen alljährlich hunderte Menschen dazu, Fürstenfeld als ihren Lebensmittelpunkt zu wählen. Im Vorjahr begründeten insgesamt 492 Personen ihren Wohnsitz in der Thermenhauptstadt. Zu den 422 Zugezogenen kamen 70 kleine Fürstenfelder Erdenbürger hinzu. Aktuell gibt es in Fürstenfeld insgesamt 4.252 Haushalte, 68 mehr als vor einem Jahr.

"Herzlich willkommen"

Unter dem Motto "Herzlich willkommen in Fürstenfeld" bat Bürgermeister Werner Gutzwar zu einem Zuzugsempfang in die Stadthalle, um einer Vielzahl an neuen Fürstenfeldern die Services der Stadt und die Ansprechpartner und Abteilungen der Stadtgemeinde für diverse Anliegen vorzustellen. Nach der Präsentation eines Fürstenfeld-Films ging Gutzwar näher auf das breite Leistungsspektrum der Stadt ein. Kulturreferent Hermann Großschedl wartete mit kulturellen Höhepunkten auf, Tourisvositzender Josi Thaller stellte Team des Tourismusbüros und das umfassende Angebot bis hin zum "Bahnhof in der City" vor. Feuerwehrkommandant OBR Gerald Derkitsch und Rot Kreuz-Bezirksstellenleiter LRR Michael Gruber sprachen luden die "Zuzügler" dazu ein, sich aktiv in den Fürstenfelder Vereinen und Hilfsorganisationen zu betätigen.

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