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Innsbrucker opferten Mittagspause für ihre Zukunft

Lisa Pinggera empfand die persönliche Beratung, durch Andrea Schmid, als sehr informativ.
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  • Lisa Pinggera empfand die persönliche Beratung, durch Andrea Schmid, als sehr informativ.
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Der zweite Halt der Pensions-Informations-Tour an diesem wunderschönen Montag fand vor der SoWi statt und zog etliche Interessierte aus und um Innsbruck an. Obwohl die meisten Interessenten eine nur knapp bemessene Mittagspause hatten, nahmen sie sich die Zeit, um von Experten der RB, zum neuen gesetzlichen Pensionskonto und zur entsprechenden Pensionslücke, Informationen einzuholen.
Viktoria Schönach, Privatkundenbetreuerin der RB Standort SoWi, und Andrea Schmid, Kundenberaterin der Bankstelle Adamgasse, benötigten nur einige Daten der Kunden und drei Minuten ihrer Mittagspause, um ihnen ihre voraussichtliche Pension auszurechnen. Zur Berechnung und Darstellung der Lücke verwendeten die Pensionsfachleute ein eigens für die PIT hervorgebrachtes App, mit welchem die Kunden auch simmulieren konnten, wie sich eine private Vorsorge auf ihre letztliche Pension auswirken würde.
Diese Diensteistungen wurden von zahlreichen Passanten in Anspruch genommen und durchwegs positiv bewertet. Wie der Standpunkt bereits erahnen lässt, fanden hauptsächlich Studenten den Weg zum PIT-Trailer. Obwohl die meisten Besucher ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben, hatten sie bereits eine Vorsorgemaßnahme eingeleitet, oder zumindest ernsthaft in Erwägung gezogen. So meinte beispielsweise Sebastian M., Student aus Tux, dass er seit Jahren kleinste Beträge in eine private Vorsorge investiere. Selbst kleinste Beträge summierten sich so mittlerweile zu einer nicht unerheblichen Summe, was den Studenten bei der Beratung auch sichtlich zufrieden stimmte.
Lisa P., Steinrestauratorin aus Innsbruck, packte die Gelegenheit ebenfalls beim Schopf und ließ sich ihre voraussichtliche Pension errechnen. Sie war erstaunt wie gering die Pensionslücke bei ihr vermutlich ausfallen wird. Trotzdem wolle sie schon bald in eine private Vorsorge einzahlen, da man nicht wissen könne, wie sich die gesetzliche Pension die nächsten Jahre entwickeln wird und sie sich nicht auf den Staat allein verlassen möchte.
Sowohl die Berater der RB, als auch die Kunden waren sehr zufrieden mit dem Ablauf und der Frequentierung der Infromationsveranstaltung. Trotz der sommerlichen Temperaturen und der etwas ungünstigen Tageszeit konnten sie einige Besucher für die Thematik sensibilisieren und zudem ein paar Folgetermine, zur detaillierten Besprechung, von individuell geeigneten Vorsorgepaketen, fixieren.

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