Tiroler Mormonen sagen „JA, WIR HABEN IHN ERLEBT – GOTT EXISTIERT!“
Viele in Tirol lebende oder Tirol besuchende Menschen lieben es, eine Bergwanderung zu unternehmen. Berge sind in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung und ein Segen für die Menschheit. Die Herausforderung besteht zum einen im Bezwingen eines leichten, mittleren oder schweren Aufstiegspfades. Dies gelingt besser oder weniger gut, je nach Kondition und Vorbereitung. Der Segen ist ein angenehmes, befreiendes, ja teilweise sogar ekstatisches Gefühle, wenn man am Gipfel steht und eine bezaubernde und grandiose Aussicht genießt. Alle Schwierigkeiten sind vergessen, alle Strapazen waren es Wert und zu guter Letzt war es ein (Gipfel-)Sieg über sich selbst und seine persönlichen Unzulänglichkeiten.
Diese Erfahrungen sind bei Menschen sehr ähnlich, die Gott erkennen wollen und letztlich erkannt haben - nur in zig-facher Intensität. Die Glücksgefühle, die bei einer Begegnung mit Gott erlebt werden, gehen weit über alle sinnlichen Erfahrungsmöglichkeiten hinaus. Der Weg dorthin mag anfangs etwas steinig sein, manches Mal sogar sehr schwierig. Doch das Gefühl, das am Ende des Pfades folgt, kann in Worten kaum beschrieben werden. Vielen Menschen bleibt es ein Leben lang verwehrt, weil sie es aus verschiedenen Gründen nicht in Erwägung ziehen, diesen Berg zu besteigen. Andere wiederum kehren auf halben Weg entmutigt um. Doch die Motivation und Devise auf diesem Pfad heißt „Näher mein Gott zu dir“ und zwar so lange, bis die Erfüllung folgt.
Die Tiroler Mormonen treffen sich in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Innsbruck/Amras einmal im Monat zu einer sogenannten Fast- und Zeugnisversammlung. Dort kann jeder der will diese persönlichen Erfahrungen mit Gott von der Kanzel aus zum Ausdruck bringen und mit den Anwesenden teilen. In Zeiten des Internets werden diese Gefühle, auch Zeugnis genannt, oft über das weltweite Netz mitgeteilt.
Hier ein Beispiel in Englischer Sprache:
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