Instandhaltung
Ambitioniertes Bauprogramm mit 1 Mio. für die Straßensanierung
INNSBRUCK. Der Stadtsenat gab einstimmig grünes Licht für die 26 geplante Vorhaben im Rahmen der Straßenisntandhaltung.
26 Vorhaben
„Das Bauprogramm in diesem Jahr ist sehr ambitioniert, aber die Maßnahmen sind erforderlich. Mit den Sanierungen und Gestaltungen des Straßenraumes gewährleisten wir die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer“, bekräftigt die zuständige Vizebürgermeisterin, Uschi Schwarzl. Mehr als eine Million Euro wurde im Budget für die 26 Vorhaben im gesamten Stadtgebiet veranschlagt. Im Durchschnitt dauert eine Baustelle ein bis zwei Wochen – der zeitliche Faktor ist immer abhängig vom Wetter. Gearbeitet werden kann bis etwa Mitte November, danach sind die Asphaltierungsarbeiten aufgrund der Außentemperaturen nicht mehr möglich.
Maßnahmenkatalog
In den kommenden 20 Wochen werden unter anderem die Rad- und Fußwegverbindung zwischen Klärwerk und dem Parkplatz Baggersee im Osten der Stadt, der Pradler Platz – in Abstimmung mit Vorschlägen aus dem Beteiligungsprozess Pradlerstraße – und die Andechsstraße im westlichen Bereich zwischen Reichenauer Straße und Klappholzstraße saniert. In der Innenstadt stehen drei Baumaßnahmen auf dem Programm: die Fertigstellung der Riedgasse sowie Asphaltierungen im Hexengassl und Sanierungen nach Aufgrabungen in der Bäckerbühelgasse. Neun Straßenzüge im Westen Innsbrucks sind ebenfalls im Bauprogramm 2020 eingeplant: In der Tschiggfreystraße ist beispielsweise auf Wunsch von Anrainern abschnittsweise eine Instandsetzung des Gehsteigs vorgesehen und auch in der Daneygasse zwischen Fürstenweg und Primingasse gibt es Arbeiten beim Gehsteig und eine Verbreiterung der Fahrbahn.
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