Radfahren in Innsbruck
Beim Löwenhaus wurden neue Radbügel angebracht
An einem zentralen Umstiegspunkt vom Radnetz auf den öffentlichen Freizeitverkehr – bei der Hungerburgbahn-Haltestelle Löwenhaus – hat die Stadt Innsbruck zehn neue Radbügel montiert. Damit wurden 20 neue Plätze geschaffen, die ein geordnetes Abstellen ermöglichen.
INNSBRUCK. „An dieser Stelle treffen sich Spaziergängerinnen und Spaziergänger, erholungssuchende Wanderinnen und Wanderer sowie Radfahrerinnen und Radfahrer, von denen viele mit der Hungerburgbahn in Richtung Nordkette fahren. Deshalb gehört zum Ausbau der Radinfrastruktur neben der Errichtung neuer Radabstellplätze im Zentrum auch die Verbesserung an wichtigen Knotenpunkten wie am Löwenhaus“, betont Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl.
„Radabstellplätze müssen ganz in der Nähe des Ziels sein sowie das sichere und geordnete Abstellen der Räder ermöglichen“, kennt Christian Schoder von der städtischen Fuß- und Radkoordination die Bedürfnisse der Innsbrucker RadfahrerInnen.
Radmasterplan im Gemeinderat
Am Donnerstag, 19. November, wird dem Innsbrucker Gemeinderat der Radmasterplan vorgelegt. Dieser beinhaltet unter anderem Maßnahmen zur Verbesserung der Radwege und Radinfrastruktur.
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