Seit 4. Mai
Besuch in ISD-Heimen ist wieder möglich

- In den ISD Wohn- und Pflegeheimen ist der Besuch in Begegnungszonen wieder möglich.
- hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)
Aufatmen für die Senioren und Seniorinnen im Hausarrest: Seit 4. Mai können in den Wohn- und Pflegeheimen wieder Besuche – auch, wenn nur mit vielen Einschränkungen – stattfinden.
INNSBRUCK. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Innsbrucker Soziale Dienste (ISD) Geschäftsführer Hubert Innerebner betonen trotz Lockerungen in den Heimein: „Die ‚Kunst‘ in den Heimen besteht in den nächsten Tagen und Wochen darin, wieder etwas mehr Abwechslung in den Alltag zu bringen und doch dem Virus nicht die Türe einen Spalt zu öffnen. Daher werden allfällige weitere Lockerungen nur in engster Abstimmung mit den Behörden, insbesondere dem Land Tirol, und mit Bedacht erfolgen – zum Wohle der uns anvertrauten älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.“
Begegnungszonen in den Heimen
Die ISD reagierten im Gleichklang mit den Heimen in ganz Tirol und haben seit 4. Mai Begegnungszonen in den insgesamt acht städtischen Häusern geschaffen. Dort können gesicherte Besuche mit mobilen BewohnerInnen stattfinden. Dafür gelten folgende Vorgaben:
- Besuche sind nur gegen vorhergehende Terminvereinbarung möglich und mit einer halben Stunde limitiert.
- Maximal zwei BesucherInnen sind pro BewohnerIn zugelassen.
- Die Namen der BesucherInnen werden aufgrund der möglichen Notwendigkeit der Nachverfolgung von Kontakten erfasst.
- Die gängigen Sicherheits- und Hygienevorschriften sind selbstverständlich auch weiterhin einzuhalten: Mehr als einen Meter Abstand halten, regelmäßiges Händewaschen mit Seife, Verwendung von Desinfektionsmittel, Gesicht (vor allem Mund, Augen und Nase) nicht mit den Fingern berühren, Händeschütteln und Umarmungen vermeiden, in Armbeugen oder Taschentuch niesen, Taschentuch sofort entsorgen, bei Anzeichen von Krankheit zu Hause bleiben und Kontakte vermeiden.
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