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In Innsbruck kam es innerhalb weniger Stunden zu zwei schwerwiegenden Vorfällen: Einerseits wurde eine Seniorin Opfer eines perfiden Betruges durch falsche Polizisten, andererseits verschafften sich Unbekannte gewaltsam Zutritt zu einem Bürogebäude und erbeuteten Bargeld.
Trickbetrug durch falsche Polizisten
Am 24. September 2025, gegen 21 Uhr, kontaktierte eine unbekannte Täterschaft eine 87-jährige Österreicherin telefonisch. Die Betrüger gaben sich als Polizisten aus und behaupteten, ihr Sohn sei in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt und anschließend festgenommen worden. Um seine Freilassung zu erwirken, müsse eine Kaution bezahlt werden. In der Folge übergab die Frau in den frühen Morgenstunden des 25. September Goldmünzen im Wert eines niedrigen sechsstelligen Eurobetrags an einen von den Tätern entsandten Kurier.
Trickbetrüger ergaunerten von einer Seniorin telefonisch Goldmünzen im Wert eines sechsstelligen Eurobetrags. (Symbolbild)
Zwischen dem 24. September, 14:15 Uhr, und dem 25. September, 9:05 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in ein Gebäude in Innsbruck ein. Über ein eingeschlagenes Fenster im Erdgeschoss gelangten sie in die Büroräume. Dort öffneten sie einen Tresor – vermutlich mithilfe eines im Büro verwahrten Schlüssels – und entwendeten Bargeld in unterschiedlichen Währungen im Wert eines niedrigen dreistelligen Eurobetrags.Neben der Beute entstand erheblicher Sachschaden, der derzeit noch nicht genau beziffert werden kann.
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