Koschuhs Kastl 25
Coole Tipps für heiße Tage

Markus Koschuh mit coolen Tipps. | Foto: Böhm
  • Markus Koschuh mit coolen Tipps.
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  • hochgeladen von Georg Herrmann

Inns’bruck wird dieser Tage zu Rinns’bruck – unter den Achseln. Was für eine Affenhitze, hm? Im Schweiße meines Angesichts gestehe ich, dass ich erst im Internet fündig wurde woher der Begriff „Affenhitze“ kommt. Demnach war’s im Affengehege des Berliner Zoos Ende des 19. Jahrhunderts dermaßen heiß, dass man dort von „Affenhitze“ sprach. Aha und soso. Hilfreicher sind da schon meine Top 5 für einen kühlen Kopf an heißen Tagen:

In der Tiefkühlabteilung beim Burgrgaben-Hörtnagl den Kopf zwischen Tiefkühlerbsen und Cremissimo erfrischen. Wahlweise zwei hauchdünne Blätter herrlicher Hörtnagl-Extrawurst statt in eine Semmel auf die Stirn legen lassen.

Das Innsbrucker Tiefgaragennetz für sich entdecken. Statt an der Sonne kommt man unterirdisch und schattig-kühl (aber stinkert) vom Congress bis zur Bundespolizeidirektion.

Etwas Kühlung versprechen auch die vielen schattenspendenden Bäume am Landhausplatz. Der war gut, hm?

Wagemutige können es auch in einer der Innsbrucker Auto-Waschstraßen versuchen. Aber Achtung! Bei falscher Programmwahl setzt’s statt nasser Abkühlung einen kratzbürstigen Unterbodenschutz samt Heißwachs.

Die beste Option an heißen Innsbruck-Tagen bleibt: Rauf auf die Berge. Aber schnell sein – der Klimawandel macht auch vor Innsbrucks Bergen nicht halt.

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