Premiere im Kellertheater
"Der Weibsteufel" von Karl Schönherr

Francesco Cirolini, Lisa Hörtnagl und Edwin Hochmutz stehen auf der Bühne im Kellertheater, Premiere am 21.1. | Foto: Kellertheater
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  • Francesco Cirolini, Lisa Hörtnagl und Edwin Hochmutz stehen auf der Bühne im Kellertheater, Premiere am 21.1.
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Nach den erfolgreichen Proben mit Francesco Cirolini, Lisa Hörtnagl und Edwin Hochmuth unter der Regie von Klaus Rohrmoser freut man sich auf die Premiere am 21.1. im Kellertheater.

INNSBRUCK. ""Klein aber fein" - das ist eine passende Kurzbeschreibung des Innsbrucker Kellertheaters. Es zählt seit mehr als 40 Jahren zu einer etablierten Institution des Innsbrucker Kulturlebens. Unser Theater finden Sie im Zentrum am Adolf-Pichler-Platz 8 und bietet Platz für 75 Gäste. Unser Spielplan konzentriert sich auf zeitgenössische Theaterliteratur – wobei sich bisweilen doch auch die eine oder andere Bearbeitung eines Klassikers dazwischen mischt." So lautet die Beschreibung des Innsbrucker Kellertheaters auf der Homepage. "Der Weibsteufel" ist der Auftakt für das Kellertheaterjahr 2023. Seit 25 Jahren wurde im Kellertheater nicht mehr im Dialekt gespielt. Lisa Hörtnagl als Weib, Ediwn Hochmuth als Mann und Francesco Cirolini als Jäger spielen unter der Regie von Klaus Rohrmoser den Karl Schönherr Klassiker im besonderen Ambieten des Kellertheaters. 

Einen Blick auf die Geschichte des Kellertheater bietet das Buch"Zwei Bühnen, acht Mal Kultur", Kulturorte 03 von Susanne Gurschler im Tyrolia Verlag. | Foto: Tyrolia Verlag
  • Einen Blick auf die Geschichte des Kellertheater bietet das Buch"Zwei Bühnen, acht Mal Kultur", Kulturorte 03 von Susanne Gurschler im Tyrolia Verlag.
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Der Weibsteufel

Eine Geschichte, die nach über 100 Jahren noch immer brandaktuell ist.

Ein Schmuggler erfährt, dass der örtliche Polizeikommandant einen Grenzer geholt hat, um die Hehlerei zu beenden. Der Grenzer soll sich an die Frau des Schmugglers heranmachen, um mehr Informationen zu erhalten. Der Schmuggler drängt seine Frau dazu, auf die Annäherungsversuche des Grenzers einzugehen, damit er mehr Zeit erhält, um seine illegalen Geschäfte zu tätigen. Aber die absurde Rechnung der beiden Männer geht nicht auf, weil die Frau nicht länger das tun will, was die Männer von ihr wollen. Denn sie hat ihren eigenen Kopf auf. Und in ihrem Herzen wächst etwas, das die beiden Männer nicht wirklich begreifen: Gefühl. Es entsteht ein erotisches Dreieck, das von einer nahezu tödlichen Kraft befeuert wird. Denn Liebe und Hass liegen wesentlich näher beisammen, als man meinen möchte.

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Termine

Premiere: 21.01.2023
Frühbucherbonus: 25.01. / 26.01. / 27.01.
Jänner: 28.01.
Feber: 01.–04. / 08.–11. / 15.–18. / 22.-25.
März: 01.-04.
jeweils 20 Uhr (Dauer ca. 90 min)

Team

Bühne: Gerhard Kainzner
Kostüme: Salha Fraidl
Regieassistenz: Judith Knoll
Bühnenbau: Robert Simmerle
Technik: Immanuel Cadet, Alica Sysoeva, Philipp Beck, Titus Reinstadler
Musik: Judith Keller
Lichtdesign: Philipp Beck, Immanuel Cadet, Alica Sysoeva, Titus Reinstadler
Assitenz Austattung: Immanuel Cadet
Produktionsleitung: Michele Jost

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